Krisenfeste Performance seit mehr als einem Vierteljahrhundert
05.05.2022
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Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, volatile Märkte und steigende Inflation: Die letzten Jahre waren für Anleger mehr als turbulent und realistisch betrachtet werden die Investmentzeiten wohl noch länger stürmisch bleiben. Für Investoren, die auf der Suche nach soliden, möglichst krisenfesten Anlagemöglichkeiten sind, lohnt sich deshalb ein Blick auf die beiden GAMAX-Aktienfonds aus dem Hause Mediolanum International Funds. Der GAMAX Junior und der GAMAX Asia Pacific erwirtschaften seit über 25 Jahren und über verschiedene Anlagezyklen hinweg eine solide Performance und unterstützen Anleger dabei, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Entsprechend dem bewährten Multi-Manager-Ansatz von Mediolanum werden die beiden Fonds von der DJE Kapital AG verwaltet.
Die Fonds streuen ihr Investment breit nach Regionen und Branchen und mit einem Fokus auf Wachstum und Qualität. Das Ergebnis: ein gutes Investment – auch in stürmischen Börsenzeiten. Denn durch das schnelle und vorausschauende Handeln des Fondsmanagement konnten die Herausforderungen der vergangenen Jahre wie etwa die Krise am chinesischen Immobilienmarkt im Jahr 2014, der Handelskrieg zwischen den USA und China 2018, die Corona-Krise 2020 und zuletzt der Ausbruch des Ukraine-Krieges erfolgreich gemeistert werden.
GAMAX Junior: Investieren in starke Marken mit weltweitem Wiedererkennungswert
Moritz Rehmann, Fondsmanager[/caption]
Der GAMAX Junior (ISIN LU0073103748) investiert seit 25 Jahren in starke Marken und führende Unternehmen mit globalem Wiedererkennungswert, die beste Chancen auf ein überdurchschnittliches Wachstum bieten. In den Top 10 des Portfolios befinden sich bekannte Namen wie zum Beispiel Amazon, Nestlé, Hershey und Alphabet. „Wir investieren in Unternehmen, die weltweit Erfolgsgeschichte geschrieben haben. Mit einem Investment in den Fonds können Anleger die Produkte ihrer Lieblingsmarken nicht nur im Alltag nutzen, sondern auch deren Aktien in ihrem Portfolio halten“, sagt Fondsmanager Moritz Rehmann.
Im Fokus stehen profitable und gesunde Unternehmen, die mit ihrem Angebot besonders die jungen Konsumenten zwischen 15 und 25 Jahren ansprechen. Die Idee dahinter: Wenn junge Leute sich einmal für eine Marke entschieden haben, werden sie ihr auch im späteren Leben treu bleiben. „Wer mit 15 Jahren ein Apple iPhone oder adidas-Schuhe gekauft hat, wird mit 30 kaum noch zu Samsung wechseln oder ein No-Name-Produkt kaufen, selbst, wenn auf das Produkt der Wunschmarke gespart werden muss“, so Rehmann.
Zurzeit bevorzugt: „Inflationsfeste“ Unternehmen
Der Fonds wurde 1996 aufgelegt. Das Portfolio enthält rund 82 Titel, die überwiegend aus den Sektoren Nicht-Basiskonsum, Basiskonsum und Kommunikation stammen. Regional stammen die Unternehmen fast zur Hälfte aus den USA, der Heimat vieler global aufgestellter Marken. In den letzten Monaten favorisiert das Management zudem „inflationsfeste“ Unternehmen, die die höheren Einkaufs- und Produktionspreise an ihre Kunden weitergeben können. Von 2010 bis 2021 erreichte der Fonds unter dem Management von Moritz Rehmann in fast jedem Jahr zweistellige Renditen zwischen 10,2 und 22,7 Prozent. Nur in zwei Jahren war die Rendite negativ.
Zukunftspotenzial sieht das Management zum Beispiel im Luxusgütersegment und in der Gaming-Branche. Ersteres profitiert vor allem von den wachsenden Einkommen in den asiatischen Ländern, wo sich – im Gegensatz zur westlichen Welt – besonders jüngere Konsumenten mit guten Jobs in den Großstädten teure Luxusprodukte als Statussymbole leisten. Dabei werden nicht nur westliche Marken gekauft, sondern im Rahmen eines erstarkenden „Konsum-Patriotismus“ zunehmend auch Luxusprodukte von heimischen Anbietern. Die Gaming-Branche wiederum hatte zuletzt während der Corona-Pandemie und durch weltweite Lockdowns einen ordentlichen Schub erfahren und es ist unwahrscheinlich, dass der Trend wieder abebbt. Rehmann sagt: „Gaming ist eindeutig eine Zukunftsbranche, denn alles rund um Computerspiele ist längst aus den nerdigen Kinderschuhen herausgewachsen und nun ein Massenmarkt geworden.“
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