ADVERTORIAL: Keine Wahl? Wieso Makler Run-offs unnötig sind

09.09.2020

Peter Süßengut, Inhaber Peter Süßengut Consulting / Foto: © Peter Süßengut Consulting

Eine aktuelle Studie von Policen Direkt befasst sich ausführlich mit den Auswirkungen der Coronakrise auf Makler. Mehr als jeder Zweite möchte über das gesetzliche Rentenalter hinaus arbeiten. Grund dafür, so Dr. Philipp Kanschik, Mitglied der Geschäftsleitung bei Policen Direkt, sei die Gleichsetzung von Bestandsprovision und ausgezahlter Rente. Wieso dieses Modell kein böses Ende nehmen muss.

Die Ergebnisse der Studie sind furchtbar, wenn man sie verkürzt: Jeder Zweite Makler über 55 habe nicht ausreichend für sein Alter vorgesorgt. Das Interesse an Neukundengeschäft sei bei Vielen schon heute eher gering, weshalb die Gefahr bestehe, dass der bereits eingeschlagene Weg nicht nachhaltig genug sei, um damit das gesetzliche Rentenalter zu erreichen. Corona, so Kanschik im Interview mit finanzwelt weiter, sei nur ein Katalysator, der die verbleibende Zeit für betroffene Makler weiter verkürzt.

Das Bild ist falsch

Das gezeichnete Bild des Maklers, der sich bislang weder um Rente noch um Nachfolge gekümmert hat, ist jedoch falsch. Es verkennt die große Anzahl an Finanzdienstleistern, die bereits aktiv geworden sind. Längst zählt die Beschäftigung mit alternativen Einkommensquellen für Viele zum Alltag, da auch heute die Bestandsprovisionen aufgrund vieler Kürzungen nicht mehr zur Deckung anfallender Kosten ausreichen.

Gleich ob der Bestand im Alter verkauft werden soll oder die Entscheidung aufgeschoben wird und gegebenenfalls die Tätigkeit fortgeführt wird, so benötige es ein Handlungskonzept. Servicepauschalen verhelfen Betroffenen somit bereits heute zu mehr Einkommen ohne Neugeschäft anzustreben und heben die zu erwartende Rente ebenfalls an.

Für Bestandsverkäufer

Wer mit dem Gedanken spielt, seinen Bestand verkaufen zu wollen, der verbessert sein Potenzial durch eine Bereinigung. Anstelle von vielen Einzelverträgen erhält der Makler die Möglichkeit durch die Umsetzung des Konzepts der Servicepauschalen alle Kunden umfassend zu beraten. Grund dafür ist die steigende Kundenbindung infolge der vereinbarten Serviceleistungen, die unweigerlich zur Frage führt, warum man sich in Finanzfragen von Anderen zusätzlich beraten lassen sollte. In der Folge steigt der Wert des Bestandes an – und der ist die wesentliche Bezugsgröße für den Verkauf des Bestandes.

Wesentlich spürt der Makler jedoch auch heute schon Veränderungen. Wer eine Servicepauschale von 20 Euro je Monat erhebt, der kann annähernd eine Verdoppelung der Einnahmen aus dem Bestand schaffen. Zudem schafft die Umsetzung des von Peter Süßengut Consulting angebotenen Konzepts es, dass klare Strukturen und Prozesse Aufwände für die Kundenbetreuung strukturieren. Bearbeitet wird, wie der Kunde dafür bezahlt.

In der Folge verschwinden Anpassung und Verhalten als Reaktion im Arbeitsalltag und schaffen Raum für aktive Kundenbetreuung.

Wer also darüber nachdenkt, seinen Bestand an einen anderen Makler anstelle eines spezialisierten Unternehmens zu verkaufen, der bietet hier zusätzliche Anreize für mögliche Käufer.

Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, lesen Sie auf Seite 2