NeoBroker nextmarkets: Innovative Trading-Plattform für Privatanleger

30.06.2021

(v.l.n.r) Dominic Heyden (CTO) und Manuel Heyden (CEO), nextmarkets / Foto: © nextmarkets

Als die Brüder Manuel und Dominic Heyden im Jahr 2014 in Köln ihr Unternehmen nextmarkets gründeten, hatten sie die Vision, einen Online-Handelsplatz zu schaffen, der es auch Privatanlegern ermöglicht, an den Börsen aktiv zu werden. Aus der Vision erwuchs nextmarkets, eine 2018 online gegangene, technisch ausgereifte App, mit der die beiden seitdem im Bereich Brokerage neue Impulse setzen und als NeoBroker den Markt nachhaltig verändern.

Börsencoaches als wichtiges Alleinstellungsmerkmal

„Ein Großteil der Bevölkerung scheut die Risiken und die Volatilität an den Aktienmärkten aus historischen Gründen“, sagt Heyden. Allerdings hat sich die Situation verändert. Bedingt durch die letzte große Finanzkrise und den daraus resultierenden Niedrigzinsen sowie durch die Corona-Pandemie mit ihren für viele verheerenden wirtschaftlichen Problemen suchen viele nach neuen Möglichkeiten, ihr Geld gewinnbringend anzulegen. Vor allem junge, Internet-affine Menschen entdecken App-basierte Handelsplätze für sich und drängen an die Börsen. Leider fehlt es den Neueinsteigern am nötigen Fachwissen.

Hier setzt nextmarkets an und stellt seinen Kunden seit 2020 ein sogenanntes Coachfolio-Produkt bereit. Dabei handelt es sich um mehr als 20 ehemalige Fondsmanager bzw. Investmentbanker als Börsenexperten. Diese erstellen etwa 300 Echtzeitanalysen monatlich und präsentieren den Nutzern so erfolgversprechende Anlageideen. Der Kunde entscheidet selbst, ob und welchem Coach er folgen möchte.

Gebührenfreies Traden als attraktives Geschäftsmodell

Trading Apps sind, im Vergleich zu den von Banken erhobenen Gebühren, sehr günstig und erheben in der Regel nur sehr geringe Depot- oder Tradegebühren. Auch hier geht nextmarkets einen Schritt weiter und bietet seinen Kunden vollkommen gebührenfreies Traden ab einer Anlagesumme von 250 Euro an. Auch Depotgebühren gibt es nicht. Darüber hinaus fallen keinerlei Nebenkosten an, etwa durch Bezugsrechthandel oder bei Dividendenzahlungen. Dieses attraktive Angebot ist für kleinere, nicht so finanzkräftige Privatanleger, ein wichtiges Entscheidungskriterium.

Umfangreiches Portfolio bei nextmarkets

Bei nextmarkets haben Kunden die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Finanzprodukten auszuwählen. Ihnen stehen mehr als 7.000 Aktien und rund 1.000 ETFs zur Verfügung. Zudem können Kunden über die Trading-Plattform mit Devisen, Derivaten CFDs, Devisen und Rohstoffen handeln. Darüber hinaus bietet nextmarkets seinen Nutzern eine Wallet zur Verfügung, mit deren Hilfe sich der Handel mit Kryptowährungen realisieren lässt.

Eine Besonderheit ist die „Fractional Trades“-Funktion. Mit ihrer Hilfe können Anleger mit wenig Kapital Bruchstücke einer Aktie kaufen und so auch ohne ganze Anteilsscheine zu besitzen am Erfolg eines Unternehmens partizipieren. Das funktioniert ähnlich einem Aktiensparplan. Auch bei diesem kauft man, meist monatlich und abhängig von der Höhe der Sparsumme, ebenfalls nur einen Teil einer Aktie oder eines ETFs.

Als Kunde von nextmarkets muss man nur nicht kein Geld für Gebühren zahlen, sondern erhält trotz herrschendem Nullzinsniveau sogar noch Geld. Mittels einem innovativen Spar-CFD ermöglicht die Trading App seinen Kunden, mit nicht eingesetztem Kapital pro Jahr eine Rendite von 1,25 % zu erwirtschaften.

Weiter auf Seite 2