DOMCURA: Dread Disease schließt finanzielle Versorgungslücke

07.02.2013

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Schwere Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall und fortgeschrittene Krebserkrankungen benötigen oftmals im Heilungsprozess sehr viel Zeit, meist überschreitet die Dauer den Zeitraum der Lohnfortzahlungen durch den Arbeitgeber. Die DOMCURA Unfallversicherung verweist auf ihre Dread Disease Komponente bei der Unfallversicherung.

(fw/ck) Schlägt das Schicksal zu und eine schwere Krankheit tritt ein, zahlt die gesetzliche Krankenkasse gewöhnlich ein beitragspflichtiges Krankengeld von 70 % des letzten monatlichen Bruttoentgelts, aber höchstens 90 % des letzten vollen monatlichen Nettoeinkommens- für eine Dauer von höchstens 78 Wochen in einem Dreijahreszeitraum. Oftmals ist das viel zu wenig weil doch ein beachtlicher Kapitalbedarf im Krankheitsfall besteht. Die Leistungen aus der Dread Disease Komponente können hier für eine erhebliche finanzielle Entlastung sorgen. Im Rahmen der DOMCURA Dread Disease Komponente kann eine Versicherungssumme von 5.000, 10.000, 15.000, 20.000 oder 25.000 Euro vereinbart werden. Nichtrauchern bietet das Produkt eine günstigere Prämie an.

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