Das Image entscheidet

07.02.2013

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Imagebildung findet auf den verschiedensten Ebenen statt. Im Rahmen einer Umfrage ging das Marktforschungsinstitut forsa der Frage nach, was besonders zur Imagebildung bei Versicherungen beiträgt.

(fw/ck) Im Auftrag der Generali Versicherungen befragte forsa 1.003 Bundesbürger an welchen Gesichtspunkten sie das Image von Versicherern festmachen.

Für das Image einer Versicherung ist Kundenservice am wichtigsten, so lautet ein Ergebnis der Studie. Auch wirtschaftliche Substanz entscheidet in einem hohen Maße über das Ansehen eines Assekuranz-Unternehmens. Dies sagten 92 %. Knapp dahinter folgt transparente Kommunikation (91%). Für rund zwei Drittel sind Empfehlungen und Referenzen wichtig (65%), für rund die Hälfte der Befragten innovative Produkte (54%). Kreative Werbekampagnen (12%) erachten die Befragten eher als sekundär. Ferner ergab die Umfrage, dass Meinungen über Versicherungen primär auf Basis eigener Erfahrungen entstehen. Dies gaben 78 % der Befragten an. Auch Gespräche mit Verwandten, Bekannten oder Arbeitskollegen sind hierfür wichtig (65%). 39 % der Befragten bilden sich ihre Meinung aufgrund von Berichten in Printmedien. 32 % gaben an, dass das Internet ihre Meinung beeinflusse, 26 % das Fernsehen und 16 % das Radio.

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