Zahngold profitabel verkaufen - Nützliche Tipps!

22.02.2022

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Zahngold verkaufen: Lohnt sich überhaupt der Verkauf von Zahngold? Zahngold besteht nicht nur aus Gold! Das Zahngold von anderen Goldarten trennen! Die Wertermittlung!

Zahngold profitabel verkaufen - Nützliche Tipps

Neben Goldmünzen und Goldschmuck, kann auch Zahngold verkauft werden. Doch lohnt sich der Verkauf von Zahngold überhaupt und woraus besteht diese eigentlich komplett? Diese Fragen möchten wir Ihnen in diesem Beitrag beantworten.

Lohnt sich überhaupt der Verkauf von Zahngold?

Ob sich der Verkauf von Zahngold lohnt, hängt immer von den verwendeten Edelmetallen ab. Hochwertige Zahngoldlegierungen werden aus Gold und Platin hergestellt, doch im Gegensatz zu Altgold ist auf diesem keine Punzierung zu finden, wodurch die genaue Legierung bestimmt werden kann. Doch auch Zahngold können sie verkaufen, ganz gleich, ob es sich dabei um weißes Zahngold, gelbes Zahngold oder eine komplette Brücke aus Gold handelt. Im Anschluss eine Prüfung erhalten Sie dafür den aktuell recht hohen Goldpreis ausgezahlt, wodurch schon mit einer kleinen Krone ein hoher Betrag erzielt werden kann.

Zahngold besteht nicht nur aus Gold

Nicht nur Goldzähne, sondern auch Kronen oder Inlays aus Gold werden von den Ankäufern überaus gerne erworben und für Dentalplättchen können Sie mit einer hohen Auszahlung rechnen. Denn dabei handelt es sich um ein Material, aus dem ein Zahnmediziner Goldzähne herstellen kann.

Nicht nur das Zahngold verstorbener Menschen eignet sich zum Verkauf, sondern bereits zu Lebzeiten können Träger von Goldzähnen diese veräußern. Da der Zahnersatz in der Regel nach zehn oder zwanzig Jahren ausgetauscht werden muss, werden viele Goldzähne durch Keramikeinsätze ersetzt, woraufhin der Patient einen Anspruch auf das entfernte Zahngold hat.

Die Wertermittlung von Zahngold erfolgt immer auf Grundlage des aktuellen Goldkurses. Allerdings bestehen nur die wenigsten Goldzähne tatsächlich aus reinem Gold, sondern der Goldgehalt schwankt in der Regel zwischen fünfzig und neunzig Prozent. Das hat zur Folge, dass ein fester Preis pro Gramm erst im Anschluss an eine Ermittlung des Goldgehalts genannt werden kann.

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