Kryptos gehören ins Portfolio: Vier Gründe, warum man die Assetklasse nicht mehr übersehen darf!

18.10.2022

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Die Tagespresse, Fachzeitschriften und die sozialen Netzwerke sind voll mit Berichten über den Bitcoin, Ethereum & Co. Es ist also kein Geheimnis mehr, dass digitale Coins zunehmend an Beliebtheit gewinnen. Die Berichte zu den Chancen und Zukunftsprognosen, wie man sie z.B. bei Krypto Guru findet, haben dazu geführt, dass Investoren heutzutage sehr gut informiert sind. Doch auf der anderen Seite gibt es Personen, denen diese Assetklasse nur Fragezeichen in den Augen aufleuchten lässt.

Ein fataler Fehler, diese Kryptowährungen gehören in jedes Portfolio! Warum? Diese Thematik beleuchten wir in unserem nachfolgenden Artikel. Wir schauen uns erst einmal an, was Kryptowährungen sind und nennen anschließend vier schlagkräftige Gründe, wieso man ihnen zukünftig mehr Beachtung schenken sollte.

Kryptowährungen eine kurze Einführung

Kryptowährungen sind digitale oder virtuelle Währungen, die auf kryptografischen Werkzeugen wie Blockchains und digitalen Signaturen basieren. Sie sind dezentralisiert und werden nicht von Regierungen oder Zentralbanken kontrolliert.

Der Bitcoin, die erste und bekannteste Kryptowährung, wurde 2009 von einer Person oder einer Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto entwickelt. Auch wenn es bereits zahlreiche Spekulationen gab, ist bis heute die wahre Person hinter diesem Pseudonym nicht bekannt.

Kryptowährungen funktionieren aufgrund der sogenannten Blockchain-Technologie. Eine Blockchain ist eine digitale Aufzeichnung aller Transaktionen, die jemals in einer Kryptowährung getätigt wurden. Die Blockchain wird von allen Nutzern gemeinsam verwaltet und ist für alle sichtbar. Da sie dezentralisiert ist, kann diese nicht manipuliert werden. Jede Transaktion muss von den Nutzern bestätigt werden, bevor sie in die Blockchain aufgenommen wird. Dieses System macht Kryptowährungen sehr sicher und transparent.

Volatilität der Kryptos: Risiko trifft auf Gewinn!

Jeder, der sich mit den digitalen Coins schon einmal auseinandergesetzt hat, kennt auch dessen Volatilität. Das bedeutet, dass ihre Preise oft stark schwanken – sowohl nach oben als auch nach unten, wie sich in den letzten Jahren immer wieder gezeigt hat. Das macht Kryptowährungen für Investoren interessant, aber auch riskant. Denn wenn Anleger den Schritt in die Investition wagen und der Preis plötzlich fällt, kann es zu gravierenden Verlusten kommen.

Aber das Risiko lohnt sich! Denn wer den richtigen Zeitpunkt erwischt und in Kryptos investiert, die gerade im Wert steigen, kann hier ein profitables Geschäft herausschlagen. Kryptowährungen haben in den letzten Jahren enorme Kurszuwächse verzeichnet und es ist kein Ende in Sicht. Zwar unterliegen sie teils erheblichen Kurseinbrüchen, wie im Juli 2022, aber langfristig betrachtet kannten sie nur den Weg nach oben!

Wenn man also bereit ist, das Risiko der Investition einzugehen, dann ist es unerlässlich, sich vorab ausreichend über das bevorstehende Investment zu informieren. Zukünftige Anleger sollten Fachbeiträge im Internet oder Bücher lesen, auch Videos können eine potenzielle Wissensquelle darstellen. Über die aktuellen Entwicklungen oder bevorstehenden Gesetzesänderungen kann man sich am besten auf spezialisierten Newsseiten auf dem aktuellen Stand halten.

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