Neue Plattform für Finanzberater

27.04.2020

Hartmut Petersmann, Gründer und Geschäftsführer des Petersmann Instituts / Foto: © Petersmann Institut

Mit der Entwicklung eines digitalen System für den kompletten Vermittlungs- und Verwaltungsprozess ermöglicht das Petersmann Institut Finanzberatern sowohl Geld als auch Zeit zu sparen.

Aufgrund der neuen Aufsichtsregeln werden 34f-Vermittler in Zukunft wohl mit deutlichen finanziellen Belastungen rechnen müssen (finanzwelt berichtete). Weil Finanzprodukte in der Öffentlichkeit ohnehin nicht gerade den besten Ruf genießen und die Margen zurückgehen, dürfte sich die wirtschaftliche Lage für viele freie Vermittler durch die neue Aufsicht weiter verschlechtern. Bereits jetzt verdienen viele von diesen weniger als 50.000 Euro im Jahr. Mit einem solchen Verdienst ist laut Hartmut Petersmann, Gründer und Geschäftsführer des Petersmann Instituts, eine qualifizierte Beratung nur schwer möglich. Sein Institut verfolgt den Zweck, den freien und unabhängigen Finanzberater als wichtige Beratungsinstanz im Kapitalmarkt zu etablieren – gerade in Zeiten fortschreitender Regulierung.

„Aus diesem Grund haben wir eine neue Plattform geschaffen, um freien Finanzberatern die Arbeit zu erleichtern und ihre Erträge maßgeblich zu erhöhen. Wir sind der Meinung, dass der unabhängige Finanzberater in der Wertschöpfungskette bei der Kapitalanlageberatung viel zu kurz kommt. Unsere Erfahrung mit Blick auf wesentlich weiter entwickelte Märkte in diesem Segment bestätigt uns in unserer Meinung, dass es zahlreiche Ansätze gibt, Kapitalanlageberatern das Leben zu erleichtern. Gerade die sogenannten Einzelkämpfer und kleineren Unternehmen der Finanzdienstleistungsindustrie haben täglich mit großen unternehmerischen und betriebswirtschaftlichen Herausforderungen zu kämpfen“, so Petersmann.

Was sich hinter der Plattform konkret verbirgt, lesen Sie auf Seite 2