Neue Möglichkeit für Logistikinvestoren

02.10.2019

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Mit „Logistik Opportunitäten Nr. 1“ bringt Solvium Capital zum ersten Mal eine Namensschuldverschreibung auf den Markt. Die Anleger können damit eine deutlich höhere Rendite als bei den bisherigen Angeboten von Solvium erzielen.

Durch die Konzeption als Namensschuldverschreibung kann das Management von Solvium zu Gunsten der Rendite nach festgelegten Kriterien in die jeweils lukrativsten Logistikgüter investieren und damit überdurchschnittliche Mietrenditen erzielen. Das Asset Management kann außerdem in vorgegebenen Grenzen Handelsopportunitäten nutzen. Abgerundet wird „Logistik Opportunitäten Nr. 1“ durch eine Investitionsbeurteilung, bei der eine externe Prüfgesellschaft die Anleger bis zu fünf Mal im Jahr über die tatsächlich getätigten Investments und deren Rentabilität informiert.

Das Angebot sieht einen Basiszins von 4,7 % p.a. bei monatlicher Zahlung vor. Wenn zusätzliche Optionen ausgenutzt werden, können Bonuszinsen die Rendite auf bis zu 5,36 % jährlich erhöhen. Die reguläre Zinslaufzeit von drei Jahren kann auf Wunsch des Anlegers zwei Mal um je 24 Monate verlängert werden. Wenn Anleger vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können sie ohne Angabe von Gründen den Vertrag bereits nach 24 Monaten auf die Anbieterin übertragen.

Bekannte Rabatte werden gewährt

Anleger können ab 10.000 Euro zuzüglich 2 % Agio in die Namensschuldverschreibung investieren. Analog zu den Vermögensanlagen von Solvium können Anleger auch bei der neuen Namensschuldverschreibung mittels zweier Bonuszinsen ihre Rendite erhöhen. So erhalten Frühzeichner, die sich bis zum 30. November dieses Jahres für eine Investition entscheiden, einen Bonus in Höhe von 1,25 %, der zum Ende der Zinslaufzeit ausgezahlt wird. Das entspricht umgerechnet auf die Laufzeit einem Jahreszins von 0,42 %. Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten und sich stattdessen für die Kommunikation per E-Mail entscheiden, einen weiteren Bonuszins von 0,78 %.

Das bei den Anlegern eingeworbene Kapital fließt zu mindestens 80 % in vermietete Wechselkoffer, Standardcontainer und andere Logistikgeräte. Die anderen maximal 20 % der Anlegergelder fließen in Sachwerte, die noch vermietet und/ oder gewinnbringend verkauft werden können. Die Investitionskriterien sehen genau Renditekennziffern vor, die detailliert prospektiert und von einer externen Prüfungsgesellschaft kontrolliert werden. Solvium ist verpflichtet,  alle Anleger über die Investitionen und die Bruttorenditen regelmäßig zu informieren.

„Mit der Struktur einer qualifiziert nachrangigen Namensschuldverschreibung haben wir als Asset-Manager eine höhere Flexibilität, da zuzugreifen, wo wir Angebote mit besonderen Chancen erkennen. Gleichzeitig haben wir uns selbst klare Investitionskriterien auferlegt, wie Investitionsrentabilität, Gattungen und Bewirtschaftungskriterien. Insbesondere haben wir, nach unserem Wissen als erster Anbieter, die Rohrenditen festgelegt, die bei den Investitionen nicht unterschritten werden dürfen. Wir werden den Anlegern in unser neues Angebot genau Rechenschaft darüber ablegen, was mit ihrem Geld passiert. Trotzdem sollte jedem Anleger klar sein, dass er letztlich Risiken ähnlich einer unternehmerischen Beteiligung eingeht. Wir werden Anleger auch darüber informieren, wie das Startportfolios aussieht, in das die Vermögensanlage zu Beginn investieren soll“, so Geschäftsführer André Wreth. (ahu)