Jagdfeld: Signal Iduna äußert sich

18.11.2019

Anno August Jagdfeld / Foto: © Pressebild

Heute geht vor dem Dortmunder Landgericht der Rufmordprozess von Anno August Jagdfeld gegen die Signal Iduna weiter. Der Versicherer hat hierzu eine eindeutige Stellungnahme abgegeben.

Hat Anno August Jagdfeld wegen negativer Äußerung von Seiten der Signal Iduna einen Schaden von 1. Mrd. Euro erlitten? Darüber muss aktuell das Landgericht Dortmund entscheiden. Vergangene Woche sagte dort ein Zeuge aus, dass es nie eine Rufmordkampagne gegen Jagdfeld gegeben habe (finanzwelt berichtete). Auch von Seiten der Signal Iduna werden die Vorwürfe vehement bestritten: „Die Jagdfeld-Inszenierung geht weiter, ohne irgendeine neue Erkenntnis. Neu ist allerdings, dass Herr Jagdfeld eine ähnlich gelagerte 500-Millionen-Euro-Klage in Frankfurt rechtskräftig verloren hat, was zeigt, wie aussichtslos auch die Klage in Dortmund ist. Niemand aus der Signal Iduna Gruppe hat sich je negativ zu Herrn Jagdfeld geäußert“, so Edzard Bennmann, Leiter Unternehmenskommunikation des Versicherers. (ahu)