Instone findet Käufer in Bonn

20.11.2019

So soll das west.side-Areal nach der Fertigstellung aussehen / Visualisierung: © Instone Real Estate

Instone Real Estate vermeldet einen Verkaufserfolg beim Projekt „west.side“ in Bonn. Die Bauarbeiten für das Projekt sollen im nächsten Jahr beginnen.

Auf dem west.side-Areal im Bonner Stadtteil Endenich wird Instone Real Estate in den kommenden Jahren über 40.000 m² Geschossfläche mit gewerblicher Nutzung sowie 550 Miet- und Eigentumswohnungen errichten. 139 Wohneinheiten sowie 131 Tiefgaragenstellplätze hat nun eine namhafter europäischer Asset Manager erworben. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Noch in diesem Monat wird Instone den Bauantrag für das Baufeld mit einer Grundstücksfläche von ca. 8.500 m² einreichen. Im dritten Quartal 2020 soll mit den Bauarbeiten des freifinanzierten Projektteils mit einer Wohnfläche von mehr als 12.000 m² begonnen werden. Dabei ist eine aufgelockerte Bebauung mit Punkthäusern im Innenbereich und eine straßenbegleitende Bebauung hin zur verkehrsberuhigten Quartiererschließung geplant. Die einzelnen Baukörper sind vier- bis fünfgeschossig konzipiert. Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen werden zwischen 54 und 135 m² groß sein und sollen damit eine breite Zielgruppe ansprechen.

"Auch im nun verkauften Bauabschnitt überzeugte unser Quartierskonzept zahlreiche Interessenten. Insbesondere der Mix aus zeitgenössischer Architektur- und Formensprache auf der einen Seite und Industriecharme der identitätsstiftenden Bestandsgebäude auf der anderen Seite symbolisieren die Spannung und Lebendigkeit des neuen Stadtquartiers. Diese Kombination verleiht der ‚west.side‘ ein überregionales Alleinstellungsmerkmal“, erklärt Stefan Dahlmanns, Instone-Niederlassungsleiter Nordrhein-Westfalen.

„Die Stadt Bonn wird durch ihre gute wirtschaftliche Entwicklung und ihr gesundes Bevölkerungswachstum zu einem immer wichtigeren Investitionsstandort. Im Jahr 2018 hat sich die Bevölkerungszahl um mehr als 2.300 Einwohner erhöht. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort“, ergänzt Andreas Gräf, COO der Instone Real Estate. (ahu)