Infinus: Angeklagte legen Revision ein
12.07.2018
Foto: © RobertoM -stock.adobe.com
Die juristische Aufarbeitung des Infinus-Skandals geht in die nächste Runde: Zwei Angeklagte haben Revision eingelegt.
Nach knapp drei Jahren ging am Montag der Prozess um den insolventen Dresdner Finanzdienstleister Infinus zu Ende. Fünf Angeklagte wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt (finanzwelt berichtete). Sowohl der ehemalige Vertriebschef sowie der frühere Rechtsberater des Unternehmens, die zu sechs Jahren und zehn Monaten bzw. fünf Jahre und zehn Monaten Haft verurteilt wurden, haben nun Revision gegen das Urteil eingelegt. Das berichtet das Handelsblatt. (ahu)
Mehr aus dieser Kategorie
KI in der IT-Sicherheit im Visier
Cyberangriffe werden zunehmend raffinierter, insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Cyberkriminelle nutzen KI, um hochpräzise Phishing- und Social-Engine...
Die Deutschen sparen falsch – das kostet sie viel Geld
„Deutschland spart sich arm.“ Zu diesem eindeutigen Urteil kommt Martins Sulte, CEO und Mitbegründer der Investmentplattform Mintos. Zum Weltspartag hat Mintos das Sparverhalten de...