WWK zum 15. Mal auf Platz 1

03.09.2020

Foto: © backup16 - stock.adobe.com

Die WWK Lebensversicherung a.G. konnte in einer Untersuchung von Focus-Money erneut mit ihrer Substanzkraft glänzen: Der Münchner Versicherer liegt mit seiner Eigenkapitalbasis deutlich über dem Marktdurchschnitt und belegt erneut den ersten Platz unter den 30 größten deutschen Lebensversicheren.

Die Niedrigzinsphase, von der fraglich ist, ob sie jemals ein Ende nehmen wird, stellt für die Lebensversicherer eine enorme Belastung da. Welche Unternehmen mit diesen Herausforderungen am besten umgehen, ermittelt seit 18 Jahren eine Analyse von Focus Money. Dabei überprüft das Magazin anhand der Substanzquote die Stressresistenz der Branche. Die Kennzahl sagt aus, wie viel Risikokapital einer Versicherungsgesellschaft bezogen auf ihre Größe zur Verfügung steht. Dabei liegt die Aufmerksamkeit den beiden wichtigsten Sicherheitspuffern eines Lebensversicherers, nämlich dem Eigenkapital und der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattungen (RfB). Zudem fließt der Schlussüberschuss als gebundener Teil der RfB in die Bewertung ein.

Wie bei den 14 vorherigen Untersuchungen weist auch in diesem Jahr die WWK die höchste Substanzkraftquote auf. Eine wesentliche Grundlage hierfür bildet die Eigenkapitalbasis, die drei Mal so hoch ist wie der Marktdurchschnitt.

„Seit 25 Jahren legen wir einen starken Fokus auf unsere Eigenkapitalbasis, die gemessen an der Unternehmensgröße rund 200 Prozent über dem Marktdurchschnitt liegt. Diese Strategie erweist sich als goldrichtig, denn dadurch können wir flexibel in Anlageformen investieren, die höhere Renditen abwerfen als niedrig verzinste Staats- und Unternehmensanleihen mit hoher Bonität“, so Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK. (ahu)