Stellenstreichungen unvermeidlich
24.08.2017
Martin Gilbert / Foto: © Aberdeen Asset Management
Die Fusion von Standard Life und Aberdeen wird laut Martin Gilbert zu einem Stellenabbau führen. Dem Branchendienst "Financial News" sagte der Co-Chef von Standard Life Aberdeen: "Es kommt zu Überlappungen und Stellenstreichungen". Der Schotte zeigte sich allerdings optimistisch, dass der Großteil des Stellenabbaus durch natürliche Fluktuation bewältigt werden könne.
Laut Analysten dürften in den Abteilungen IT-, Backoffice und auch im Vertrieb zwischen bis zu 1.000 Stellen wegfallen.
Gilberts Co-Chef Keith Skeoch zeigte sich optimistisch, dass die Fusion und auch die Zusammenarbeit in der Doppelspitze gelingen werde. (ahu)
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