Gewerbeversicherung: Leistung und Schnelligkeit zählt

16.02.2014

Stefan Schurr - Fotolia.com

Die Generali hat YouGov Selbstständige nach ihren Präferenzen bei der Versichererwahl fragen lassen. Leistungen und Schnelligkeit bei der Schadenregulierung rangieren danach ganz oben auf der Skala.

(fw/hwt) Sie sind für Selbstständige die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl von Gewerbepolicen. Auf die Frage, worauf sie bei einer Firmenversicherung am meisten Wert legen, gaben jeweils 45 % der Befragten Leistungen sowie Schnelligkeit bei der Schadenregulierung an. Auf dem dritten Platz folgt ein günstiger Preis (38 %). „Wir wissen, dass der Schadenfall der Moment der Wahrheit für den Versicherer ist. Hier zeigt sich, ob er die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt. Die Ergebnisse bestätigen das", erläutert Hermann Haas, Bereichsleiter Sach/Unfall/Haftpflicht Firmenkunden Spezial der Generali Versicherungen. Die Umfrage belege zudem, dass die Qualität einer Versicherung für die Mehrheit der Befragten wichtiger sei als der Preis. Die Generali Versicherungen kämen diesem Wunsch mit ihren leistungsstarken Kompositversicherungen nach.

Leistungen (51 %) und Schnelligkeit (46 %) bei der Schadenregulierung sind insbesondere Unternehmern mit einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen über 2.500 Euro wichtig. Bei Unternehmern mit einem Einkommen unter 2.500 Euro waren es 38 % beziehungsweise 43 %. Rund ein Viertel der Befragten nannte einen persönlichen Ansprechpartner (24 %) als wichtigsten Aspekt. Es folgen Flexibilität bei der Vertragsgestaltung (23 %), ein individuelles Angebot (19 %), Kostentransparenz und eine gute Erreichbarkeit des Versicherers (14 %). Weniger als zehn % nannten die Möglichkeit des Online-Abschlusses oder einen Kundenbonus/-rabatt (6 % beziehungsweise 3 %).

Gleichzeitig ergab die Umfrage, dass sich Selbstständige bei der Absicherung ihres Betriebes am ehesten im Internet informieren. Dies gaben 60 % der Befragten zu Protokoll. Knapp dahinter folgen Versicherungsvermittler oder -makler als Ansprechpartner (55 %). Rund ein Drittel würde sich an berufsständische Einrichtungen wie etwa IHK's wenden (38 %). Es folgen Freunde und Bekannte (22 %), Unternehmensberatungen (15 %) und Familienangehörige sowie Printmedien, die jeweils fünf % nutzen. Nur ganz wenige Selbstständige (2 %) machen sich nach der Umfrage über Social Media schlau. „Die Umfrage zeigt, dass das Internet mittlerweile erste Informationsquelle bei diesem Thema ist. Allerdings unterstreicht sie ebenso die hohe Bedeutung eines persönlichen, fachlich qualifizierten Ansprechpartners", so Haas.

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