Advertorial – Investitionen in die Gamechanger für eine bessere Zukunft

08.07.2021

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Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das in den vergangenen zwölf Monaten mehr globale Aufmerksamkeit auf sich vereinigt hat als das Mainzer Start-up BioNTech. Durch die bahnbrechende Leistung und das Engagement der Unternehmensspitze wird das Corona-Virus zunehmend in Schach gehalten. Sinnigerweise lautet die Mainzer BioNTech-Anschrift „An der Goldgrube 12“. Möglich gemacht haben dies auch die Gründungsinvestoren der MIG-Fonds-Anleger. Private und Venture-Capital-Anlagen können sich durchaus mehr als bezahlt machen. Umsicht, Weitblick und Know-how sind die nötigen Zutaten.

„Von Mainz in die Welt“. Das traf vor knapp 600 Jahren für den Erfinder des modernen Buchdrucks Johannes Gutenberg zu. Zweifellos eine Errungenschaft, die die Welt nachhaltig veränderte. Gutenberg wurde als wagemutiger Visionär gepriesen und gefeiert.

2020 brach die weltweite Corona-Pandemie aus und kostete viele Menschenleben. Glücklicherweise gibt es Personen wie Prof. Dr. Ugur Sahin und Dr. Özlem Türeci, Vorstände der Biotechnologie-Schmiede BioNTech, die mit ihrem Impfstoff einen global wesentlichen Anteil zur Bekämpfung des Virus haben. Wahrlich echte „Gamechanger“. Um es an dieser Stelle zu unterstreichen – 10.000 MIG Fonds-Anleger können für sich in Anspruch nehmen, dass sie neben anderen Co-Investoren zu den Gründungsinvestoren von BioNTech zählten, die den Impfstofferfolg überhaupt erst möglich gemacht haben. Der Erfolg dieses Investments ist atemberaubend. „In Europa ist BioNTech eines der erfolgreichsten Investments aller Zeiten. Das freut mich für unsere vielen Privatanleger, die den beeindruckenden Weg mit uns gegangen sind“, bemerkt Dr. Matthias Hallweger, Vorstand der HMW Gruppe. In Zahlen ausgedrückt – einer Gründungsinvestition von 13,5 Mio. Euro stehen Gesamtrückflüsse der betreffenden MIG-Fonds 7,8 und 9 in Höhe von insgesamt 700 Mio. Euro gegenüber. Anleger, die Weitblick und Mut mitbrachten, können sich nun wahrlich die Hände reiben. Die MIG-Fonds investierten 2008 gemeinsam mit dem Strüngmann Family Office erstmals in das Mainzer Start-up und begleiten die Unternehmensentwicklung zu einem der europäischen Marktführer der Biotechnologie mit internationalem Renommee bis heute. Ein Beleg dafür, dass man schon heute die richtigen Weichen für die Zukunft stellen kann.

Denn insbesondere im Venture Capital-Bereich werden Investitionen in junge dynamische Unternehmen getätigt, um den zunehmenden weltweiten Herausforderungen von morgen kraftvoll und engagiert zu begegnen. Mitunter die Geburtsstunde der globalen Leader von morgen. „Deutschlands wirtschaftlicher Erfolg ist untrennbar mit seinen Errungenschaften verbunden. Investitionen in junge Gründungsunternehmen verbessern unsere Innovationskraft im internationalen Kontext. Sie sind sozusagen das Salz in der Suppe und es gilt, mehr Kapital für das Wachstum junger weitsichtiger Unternehmen in Deutschland aufzubringen. Dazu bedarf es mutiger und professioneller Finanzdienstleister, die ihrerseits zum Gamechanger werden wollen“, sagt Dr. Matthias Hallweger.

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