Xempus verstärkt Management

02.05.2022

Louise Buson, neue Chief Product Officer bei Xempus / Foto: © Xempus AG

Das InsurTech bleibt auf Wachstumskurs und verstärkt sein Management-Team. Louise Buson übernimmt ab sofort die neu geschaffene Position des Chief Product Officer in München.

Im neu geschaffenen Vorstandsbereich von Xempus unterstützt Buson die Zukunfts und Wachstumspläne des Unternehmens. Sie verantwortet die Skalierung und Expansion der bestehenden Produkte und Services in Deutschland und international. Zudem leitet sie den Ausbau der Nutzerzentrierung bei Xempus. Xempus-CEO Tobias Wann erklärt: „Mit Louise Buson haben wir eine Expertin und erfahrene Führungskraft gewonnen, die als CPO wichtige Impulse für den Ausbau unseres nutzerzentrierten Produktdesigns liefern wird. Unser Ziel ist es, bestehende Produkte, Features und Services auf unserer Plattform weiterzuentwickeln. Gleichzeitig wollen wir neue Geschäftsfelder wie die betriebliche Krankenversicherung erschließen. Mit Louise haben wir die ideale Managerin an Bord geholt.“

Die Expertin für nutzerzentrierte Produkte und technologische Entwicklungen bringt 23 Jahre Erfahrung aus der Digitalindustrie mit. Buson wechselt von der Global Saving Groups zu Xempus. Dort war sie zuletzt als Chief Product and Technology Officer tätig. Zuvor durchlief sie verschiedene leitende Positionen bei Unternehmen im Verlagswesen, der Spieleindustrie, im E-Commerce und Personalwesen. Buson verfügt über einen Master-Abschluss in Computer Science der University of Birmingham und einen MBA der Warwick Business School. Sie kommt aus London und hat knapp zehn Jahre in Melbourne und Syndey gelebt. Seit drei Jahren lebt und arbeitet sie in Deutschland.

„Xempus packt mit seiner Plattform eines der zentralen Probleme an, vor dem viele Länder gerade stehen: die Rentenlücke. Als Teil des Xempus-Teams freue ich mich darauf, an digitalen Lösungen zu arbeiten und Vorsorge zum Wohle aller einfach zu machen, kommentiert Louise Buson, Chief Product Officer bei Xempus. „Wer die Wünsche der Nutzerinnen und Nutzer wirklich versteht und umsetzt, kann Skaleneffekte erzielen und sinnvoll nutzen. Das gilt für unsere Produktentwicklung in Deutschland und darüber hinaus.“ (lb)