Verstärkung für Generali Investment

01.12.2020

Stephan Bannier verstärkt Generali Investment / Foto: © Generali

Stephan Bannier wird zum Jahreswechsel neuer Head of Sales DACH bei Generali Investment Partner.

In seiner neuen Position wird Bannier den Ausbau der Vertriebskapazitäten von Generali Investments auf dem deutschen, österreichischen und schweizerischen Markt verantworten und einen strategischen Beitrag zur weiteren Entwicklung der Generali Multi-Boutique-Strategie leisten. Dabei wird er an Tim Rainsford berichten, Global Head of Sales von Generali Investment Partners.

Bannier war zuletzt beim Multi-Boutique-Anbieter Legg Mason Global Asset Management tätig und verantwortet dort als Country Head für Deutschland und Österreich die Umsetzung der Geschäftsstrategie und die Kundenbeziehungen. Insgesamt verfügt er über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Asset Management sowohl im Vertrieb als auch in der Produktentwicklung.

„Im heutigen Umfeld ändern sich die Bedürfnisse unserer Kunden ständig, wobei besonderes Augenmerk auf Unterscheidungsmerkmale wie Qualität und Spezialisierung gelegt wird. Stabiles Kapital, Widerstandsfähigkeit und absolute Kundenorientierung sind der Schlüssel in einem stark wettbewerbsorientierten und regulierten Markt. Die Ernennung von Stephan stellt einen wichtigen Pfeiler unserer Strategie dar. Dadurch verstärken wir unsere Präsenz und das Qualitätsniveau der Dienstleistungen für unsere Kunden in diesen Märkten“, so Carlo Trabattoni, CEO von Generali Investments Partners.

„Stephan ist eine perfekte Ergänzung für unser Team. Mit seinem Fachwissen in der Entwicklung von Kundenbeziehungen und Vertriebsstrategien können wir unsere Präsenz auf den Märkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz stärken, die in unseren Wachstumsleitlinien zunehmend an strategischer Bedeutung gewinnen. Er wird wesentlich dazu beitragen, das Angebot von Generali für wichtige Kunden zu verbessern, indem er die differenzierten und unverwechselbaren Fähigkeiten nutzt, die unsere Multi-Boutique-Plattform bietet“, ergänzt Tim Rainsford. (ahu)