Torsten Frings erweitert das VEXATEC-Expertenteam

07.03.2016

VEXATEC-Experte: Torsten Frings © Torsten Frings

VEXATEC, führender Entwickler von in Kompressionshirts integrierten online Monitoringsystemen, baut sich ein prominentes Expertenteam auf.

(fw) Nach der Kooperation mit Rekordnationalspieler Lothar Matthäus, der seine Expertise im Bereich „internationaler Fußball“ einbringt, folgt nun der 79-fache Nationalspieler und Vize-Weltmeister, Torsten Frings.

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Wie schnell die Spieler rennen, welche Wege sie gehen, wie genau sie passen - in einem einzelnen Spiel kommen mehr als sechzig Millionen Datenpunkte zusammen. Die gängigen Systeme erlauben es, auf Grund ihrer meist sperrigen Dimension heute noch nicht, dass Spieler während eines Wettkampfes Tracking-Systeme an sich tragen. Das VEXATEC Shirt stellt hier eine erste echte Alternative dar, da es ohne jegliche Zusatzgeräte eine ganze Mannschaft online „tracken“ kann und neben Positionsbestimmung, Geschwindigkeit und Stellungsspiel auch die Vitaldaten des jeweiligen Spielers in „Echtzeit“ liefert. Die großen europäischen Klubs leisten sich ganze Abteilungen, die sich ausschließlich mit der Auswertung von Daten beschäftigen. Das Erfassen und die Analyse von Daten gehört mittlerweile zum Alltag jedes großen Fußballklubs. „Das Potenzial von VEXATEC und die Einsatzmöglichkeiten im Sport sind riesig. Es macht mir Spaß, mich hier einzubringen“, so das Bremer Idol Frings, der derzeit als DFB-lizenzierter Fußball-Lehrer als Co-Trainer bei Werder Bremen arbeitet.

Die Erfahrung und die tägliche Arbeit von Torsten Frings fließen in die Entwicklung der VEXATEC Systems ein, deren Kompressionswäsche mit integrierten textilen Sensoren und einer Algorithmen-gesteuerten Software die Grundlage einer datenbasierenden Athletenanalyse schafft. Trainerstäben, Managern, Sportmedizinern, aber auch Fernsehstationen werden in Kürze neue Performance-Maßstäbe und indexierte Vitaldaten in revolutionärer Weise „online“ zur Verfügung gestellt. Die VEXATEC „Intelligent Sportswear“ benötigt dabei keine weiteren Zusatzgeräte wie Uhren, Armbänder oder Brustgurte, um vielfältige Fitness- und Vitalwerte „tracken“ zu können. Nach erfolgreichen Tests, u.a. im Motor- und Radsport, werden nun die ersten Realtests auch im Fußball stattfinden, so dass im Anschluss die Produktion erfolgen kann.

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