Thema private Altersvorsorge hat keine Priorität

07.02.2013

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Die Bereitschaft, sich mit dem Thema private Altersvorsorge auseinanderzusetzen, nimmt ab. Zu dieser Erkenntnis gelangt die Union Investment in ihrer neuesten Erhebung.

(fw/ah) Hielten es bei der Erhebung im ersten Quartal 2010 noch 75 Prozent der Befragten für notwendig, sich mit dem Thema zu befassen, fiel der Wert seitdem kontinuierlich auf aktuell 66 Prozent. Dramatische Erkenntnis: Je geringer das Einkommen ist, desto weniger setzen sich die Menschen mit der privaten Altersvorsorge auseinander. Während sich in der Einkommensklasse von mehr als 3.100 Euro netto pro Monat 78 Prozent der Befragten bereits mit ihrem zusätzlichen Alterseinkommen beschäftigt haben, sind es in der Gruppe mit einem Haushaltsnettoeinkommen zwischen 1.300 und 2.300 Euro nur etwas mehr als die Hälfte.

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