Studie: Mangelnde IT-Vernetzung behindert Abwicklung von Schadensfällen

07.02.2013

© cornelius - Fotolia.com

Die mangelnde IT-Vernetzung der Mitarbeiter behindert die Abwicklung von Schadensfällen in der deutschen Versicherungsbranche. Dies ist das Ergebnis der Studie „Stau-Atlas: Schadens- und Unfallmanagement“ des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsförderung, Hamburg, im Auftrag des Beratungs- und Softwarehauses PPI AG.

(fw/kb) Rund 80 Prozent der Institute fehlt eine vollständige Schadensmanagement-Software mit Plattformen, die Call-Center-Mitarbeitern, Gutachtern und anderen Beteiligten den reibungslosen Austausch von Daten ermöglichen. "Ohne ein vernetztes IT-System sind Verzögerungen in der Schadensregulierung programmiert, da die Bearbeitung eines Schadensfalls viele verschieden Schritte erfordert. Wenn die Kommunikation und der Datenaustausch zwischen den Mitarbeitern nicht optimal funktionieren, kann es zu verspäteten Zahlungen und Bearbeitungsfehlern kommen", formuliert die Presseerklärung der PPI.

PPI ist seit 25 Jahren an den Standorten Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris für die Finanzbranche tätig. 2008 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Mitarbeitern 36 Millionen Euro Umsatz in den drei Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und Produkte.

www.ppi.de