Studie: Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf Immobilien

07.02.2013

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2012 wird, zum jetzigen Zeitpunkt, als weiteres Krisenjahr in die Geschichte eingehen. Vor diesem Kontext geraten Immobilien immer mehr in das Augenmerk von institutionellen Investoren. Dies ist die zentrale Erkenntnis einer Studie der Commerz Real in Zusammenarbeit mit dem Research Centers for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin.

(fw/ah) Profianleger gehen davon aus, dass es zu einem Anstieg des durchschnittlichen Immobilienanteils um rund ein Fünftel auf insgesamt 8,4 Prozent innerhalb der kommenden drei Jahre kommt. Derzeit beträgt der durchschnittliche Anteil am Gesamtportfolio 7,1 Prozent. Insbesondere Versicherungen, Pensionskassen und Stiftungen treten hierbei hervor. Damit ist die Attraktivität von Immobilien als Investment ungebrochen. Inzwischen setzen rund 95 Prozent aller Profianleger auf Immobilien in ihren Portfolios.

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