Studie: Immobilien-Spezialfonds sind Performancetreiber

07.02.2013

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Immobilienspezialfonds können die Performance in einem gemischten Anlageportfolio signifikant steigern, weil sie kaum mit anderen Anlageklassen korrelieren. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Augsburger PATRIZIA AG.

(fw/ah) Kernaussage: Immobilien-Spezialfonds lassen sowohl offenen Immobilienfonds als auch Direktinvestitionen in deutsche Immobilien hinter sich; lediglich Unternehmensanleihen sind sie im direkten Vergleich unterlegen. Die PATRIZIA Studie zeigt auf Basis der durchschnittlichen Jahresrenditen: zwischen der Wertentwicklung von indirekten Immobilienanlagen und Aktien besteht ein ausgeprägter negativer Zusammenhang, während sie sich zu Unternehmensanleihen neutral verhalten. "Mithin leisten Investments in diese Immobilienvehikel einen guten Diversifikationsbeitrag in einem von Aktien und Anleihen dominierten Portfolio", resümiert Martin Lemke, Geschäftsführer der PATRIZIA GewerbeInvest KAG. "Mit unserem Konzept der Fondsbausteine bieten wir institutionellen Anlegern eben diese Möglichkeit der Diversifikation.

Für die Untersuchung hat PATRIZIA anhand empirischer Daten der letzten zehn Jahre die Performance verschiedener Anlageformen verglichen, aus denen sich klassischerweise ein institutionelles Portfolio zusammensetzt: nationale und internationale Aktien, Pfandbriefe, Geldmarktanlagen, Anleihen und Immobilien.

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