Studie: Bei privaten Krankenzusatzversicherungen wird soziales Umfeld als Impulsgeber wichtiger

07.02.2013

© Falko Matte - Fotolia.com

Den Anstoß für den Abschluss einer privaten Krankenzusatzversicherung gibt immer häufiger das soziale Umfeld. Im Vergleich zu 2009 nahm dessen Bedeutung weiter zu. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics AG hervor.

(fw/ah) Auch Krankheitsfälle im engeren Bekanntenkreis werden für die Beurteilung herangezogen. Einer Hochrechnung zufolge planen derzeit zirka 130 000 Personen einen Abschluss in den kommenden drei Monaten. Im Vordergrund stehen dabei weiterhin die Absicherung bei Zahnersatz, Zahnbehandlung/-erhalt und Sehhilfen.

Für die aktuelle Studie " Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 2011" des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics AG wurden über 1000 abschlussbereite Bundesbürger ab 18 Jahren im März 2011 befragt. Bei höheren Einkommen kommt der Impuls häufig auch von einem Arzt. Als künftige Informationskanäle nennen Abschlussbereite inzwischen häufiger die Internetseiten von privaten Krankenversicherungen und Krankenkassen. Unter den am häufigsten genutzten Vergleichsseiten im Internet dominieren beim Thema Krankzusatzversicherung aktuell financescout24.de, geld.de, tarifcheck24.de, toptarif.de und versicherungsvergleich.de

www.psychonomics.de