Sicher Probe fahren!

Barmenia bietet privaten Verkäufern auf AutoScout24 einen Probefahrten-Schutz an. Damit können die Risiken einer privaten Probefahrt abgesichert werden.

(fw/ls) Was passiert, wenn bei einer Probefahrt das zu verkaufende Auto beschädigt wird aber nur haftpflichtversichert ist? Wer übernimmt die Mehrkosten, die für die Ausweitung des Fahrerkreises die beim Kraftfahrtversicherer entstehen? Die Barmenia Versicherung bietet in Kooperation mit KASKO für private Verkäufer auf AutoScout24 einen Probefahrten-Schutz für ihr Kfz an. Mit diesem Versicherungsschutz können ganz nach Bedarf diese und andere Risiken abgesichert werden. Der Versicherungsschutz der Fahrzeuge kann neben der bereits bestehenden Kfz-Haftpflicht- beziehungsweise Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung mit zusätzlichen Leistungen erweitert werden. Wie zum Beispiel ein Mehrbeitrag für bis zu drei Jahre, der wegen einer Rückstufung des Schadensfreiheitsrabattes für die Haftpflicht- und/oder Vollkaskoversicherung gezahlt werden müsste. Oder die Erstattung einer Selbstbeteiligung von bis zu 1.000 Euro, die für den Schadensfall mit dem Kraftfahrtversicherer vereinbart ist. Desweiteren kann für die Probefahrt auch eine Kaskoversicherung abgeschlossen werden, wenn das Auto nur Haftpflicht versichert ist.

„Wir glauben, dass es mit diesem Projekt zum ersten Mal gelungen ist, in einem neuen Markt eine Nische zu füllen“, so Dr. Andreas Eurich, Vorstandsvorsitzender der Barmenia Versicherungen. Eine Kooperation, die von drei Experten in diesem Bereich begleitet wird: Barmenia unterstützt mit flexiblen und schnellen Lösungen durch Produktentwicklungs- und Schadenregulierungswissen; AutoScout24 bringt Kundenverständnis und Reichweite mit ein und KASKO eine flexible Cross-Selling Plattform, auf der situative Versicherungsprodukte abgebildet und integriert werden können. „Für uns ist die Zusammenarbeit mit KASKO und AutoScout24 ein strategischer Schritt, die Produktentwicklung und -vermarktung signifikant und mit Reichweite zu beschleunigen, ohne dabei ein schnelles, flexibles und pragmatisches Vorgehen auszublenden. Das hat sehr reibungslos funktioniert“, so Eurich abschließend.