Scope Analysis führt Klassifizierung und Rating Vermögensverwaltender Fonds ein

07.02.2013

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Scope Analysis führt ein neues Rating für Vermögensverwaltende Investmentfonds ein mit dem Ziel, Transparenz und Vergleichbarkeit in diesem wachsenden Markt zu fördern und Anlegern Orientierung zu geben. Dies geht aus einer aktuellen Pressemitteilung hervor.

(fw/ah) Transparenz und Einfachheit sind begehrte Trümpfe - insbesondere nach der Finanzkrise. Welche Fonds zur Anlageklasse der Vermögensverwaltenden Fonds gehören, ist bislang für Anleger nicht transparent. Dem Segment der Fonds, die Investmententscheidungen für Anleger vereinfachen und Verluste so weit wie möglich begrenzen wollen, fehlt bislang der klare Rahmen. Gerade in dieser Anlageklasse, die sich an risikoaverse Anleger richtet, ist nach Auffassung von Scope Analysis eine Klassifizierung der Fonds und eine anschließende Bewertung der relevanten Produkte dringend erforderlich und überfällig.

Vermögensverwaltende Fonds sind so angelegt, dass mit der eingesetzten Asset Allocation das Vermögen des Anlegers langfristig ertragsstabil investiert wird. Die Fonds, die ihr Kapital über mehrere Assetklassen streuen, sind als Basisinvestment konzipiert: Ein einziges Produkt soll für die längerfristige Vermögensanlage des Investors ausreichen.

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