Veränderung heißt nicht unbedingt Verbesserung!
28.09.2017
Foto: © Ardeschyr Hagmaier
Der Zwang, alles verändern zu wollen, führt zu Veränderungen ohne Sinn und Verstand. Ardeschyr Hagmaier bricht mit den bisherigen Vorstellungen über Changemanagement und plädiert dafür, an Erfolgsgewohnheiten anzuknüpfen und das Bewährte als Ausgangspunkt für Verbesserungen zu nehmen. Ihm geht es darum, dass jeder Leser seine persönlichen Change Fucks und deren blockierende Energie erkennt und ausmerzt. Dazu wählt er eine ungewöhnliche Darstellungsform mit hohem Authentizitätsgrad: Die 55 Kleinkapitel eröffnen mit einer Story, meistens aus dem (beruflichen und privaten) Leben des Autors. Dabei zeigt er, wie er selbst in die Veränderungsfalle getappt ist – und unter dem Motto „Chancendenken statt Changedenken“ wieder herausgefunden hat.
Bibliografische Angaben:
Ardeschyr Hagmaier: Change Fuck! Wenn sich alles verändert und nichts verbessert
BusinessVillage, Göttingen 2017
208 Seiten, 24,95 Euro, ISBN: 978-3-86980-375-3
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Foto: © Ardeschyr Hagmaier[/caption]