Partner Bank: Streuung wichtig, Ansparpläne gutes Werkzeug

27.02.2013

Schon jetzt an das Alter zu denken und entsprechend finanziell vorzusorgen, ist immens wichtig. Mit Ansparplänen st man hier auf dem richtigen Weg, fasst Mag. Bernhard Woldan, Vorstand der Partner Bank AG, zusammen. Dabei gelte die Devise, nicht alles in einen Topf zu werfen.

(fw/ah) „Zinserträge, die nicht einmal mehr die Inflation abdecken, fressen die Ersparnisse der Anle-ger auf. Das mühsam verdiente Geld kann besser angelegt werden als zum Eckzinssatz", so Woldan. „Durch regelmäßigen Kauf von Anleihen oder kleiner Goldmengen über einen längeren Zeitraum ist es möglich ein Depot aufzubauen. Dabei werden bei fallenden Kursen mehr Anteile und bei steigenden Kursen weniger Anteile erworben. So kann der Anleger von einem möglichen Cost Average Effekt profitieren. Der gesunde Anlagenmix soll aus liquiden und gut verzinsten Unternehmensanleihen, einem breit diversifizierten Aktienportfolio und Edelmetallen als Depotbeimischung bestehen", fügt er ergänzend an. Auch Fonds oder Vermögensverwaltungsprodukte mit einem Mix aus 12 bis 16 Fonds können guten Ertrag bringen.

„50 – 100 Euro pro Monat, die in einem gesunden Anlagenmix fließen, sichern das Vermögen für Krisenzeiten. Voraussetzung ist, dass das angelegte Geld längerfristig, das heißt die nächsten 7-10 Jahre, nicht gebraucht wird. Denn je länger die Anspardauer, desto bessere Renditen können erzielt werden", sagt Woldan.

www.partnerbank.at