Da in diesem Jahr erneut mit einer gewaltigen Menge an Paketen gerechnet wird, die rund um Weihnachten zugestellt werden müssen, fordern viele Lieferdienste Zuschläge. Die könnten im Ernstfall sogar auf die Kunden abgewälzt werden.

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Berichten der Post zu Folge werden innerhalb der Vorweihnachtszeit rund 11 Millionen Pakete pro Tag ausgeliefert. Das ist für die Zusteller alles andere als einfach, da dies etwa der doppelten Menge eines normalen Arbeitstages entspricht. Deshalb werden tausende Mitarbeiter speziell für diese Zeit eingestellt, um die Menge an Paketen ausliefern zu können. In dieser Zeit erhöhen die Zulieferer ihre Kosten für die Pakete. So kostet jedes Paket bei DPD 75 Cent mehr, UPS erhöht die Preise nur auf große Sendungen. Die Post bleibt mit ihren Preisen vorerst gleich.