Advertorial - Gelebte Verantwortung und profundes Know-how

10.05.2021

Foto: Nordendorf: © Matt Stark Photography

Es ist mittlerweile Konsens. Nachhaltigkeit respektive verantwortungsvolles Investieren ist keine vorübergehende Randerscheinung, sondern trifft den Zeitgeist. Anleger wollen damit etwas bewirken. Renditegenerierung und Gutes tun werden nicht mehr als diametrale Gegensätze gesehen, sondern greifen ineinander. Nachhaltig anzulegen bedeutet, in die Zukunft zu investieren. In diesen Kanon tönt auch die Photovoltaik als wichtiger Pfeiler der eingeleiteten Energiewende. Solarenergie wird im Erneuerbare Energien-Mix immer bedeutsamer. Der Kostenaspekt ist hierbei ein bedeutender Faktor.

Manche Geburtswehen der Anfangsjahre sind längst Geschichte. Im Zuge der eingeleiteten Energiewende hat sich die Bedeutung und der Wesensgehalt der Solarenergie/Photovoltaik im Kontext der Clean-Energy-Diskussion grundlegend verändert. Das hat mit einem Bündel an Faktoren zu tun. Die Bekämpfung des Klimawandels hat für viele politische Entscheidungsträger mittlerweile Priorität. Dabei ist es nicht eine national eingefärbte Diskussion und Agenda, sondern eine globale mit den entsprechenden Auswirkungen. Insofern lohnt sodann auch ein Blick auf die leistungsstärksten Photovoltaik-Wachstumsmärkte weltweit.

Ein „Push“ für die Energiewende

Mahnende Stimmen ertönen unentwegt durchs Land. Wir haben nur eine Welt, doch sind zu fahrlässig, um die Erderwärmung zu begrenzen. Dabei ist die wichtigste Maßnahme zur Begrenzung der globalen Erderwärmung die Reduzierung der Emissionen aus fossilen Brennstoffen. Dazu müssen die CO2-Emissionen bis zum Jahre 2030 um mindestens 70 % im Vergleich zu 2010 gesenkt werden. Ergo: Die weltweite Energiewende weg von fossilen und hin zu erneuerbaren Energiequellen ist keine Option mehr, sie ist vielmehr unverzichtbar. Und es gibt die ökonomisch, ökologisch sinnvollen Alternativen zu fossilen Brennstoffen. Erwiesenermaßen wird die Solarenergie schon bald die kostengünstigste Strom- quelle sein. „Neben dem Preisvorteil erhält die Solarkraft durch das Pariser Klimaabkommen noch weiteren Rückenwind. Es sind enorme Anstrengungen vonnöten, damit das anvisierte Ziel zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad erreicht werden kann“, so Thorsten Eitle, Gründer und Chief Sales Officer von hep. Es ist dabei mehr als ersichtlich, dass insbesondere die Solarkraft Antworten auf diese globale Herausforderung liefert, denn sie birgt mannigfaltige Vorteile. Schätzungen zufolge sind die Produktionskosten der Solarenergie in der vergangenen Dekade signifikant gefallen. Das bedeutet, sie kann mittel- bis langfristig im Wettbewerb mit fossilen Energieträgern auch ohne Subventionen bestehen und ist überlebensfähig. Und sie wird zunehmend eingesetzt.

International auf dem Vormarsch

Die Zahlen liefern einen eindeutigen Beleg dieser Entwicklung. So hat der weltweite Zubau von Solarenergie bereits 2017 die 100-Gigawatt-Marke überschritten. Im Jahr 2019 wurden rund 115 Gigawatt zugebaut. Laut dem europäischen Solarverband hat sich die Kapazität von Photovoltaik insgesamt damit in den letzten fünf Jahren weltweit verdreifacht. Das Bewusstsein schärft sich; ein Umdenken hin zu mehr Verantwortung und nachhaltigem Verhalten und Investieren ist sichtbar.

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