Neuer Eigentümer für ONE GROUP

Die ONE GROUP gehört nun zu SORAVIA. Durch den neuen Eigentümer eröffnen sich für Anleger neue Möglichkeiten.

Nachdem die bisherige Muttergesellschaft ISARIA Wohnbau AG den Großteil ihres bestehenden Produktportfolios an die Deutsche Wohnen veräußert hat, übernimmt der Projektentwickler SORAVIA mit Wirkung zum 13. Juli die ONE GROUP. Von den ursprünglichen ISARIA-Finanzierungen werden ca. 60 % von der Deutschen Wohnen abgelöst. Die daraus resultierenden Rückflüsse können durch den neuen Unternehmensverbund vornehmlich in deutsche Projekte aus der SORAVIA-Pipeline investiert werden. Bislang hat SORAVIA ein Projektvolumen von über 6,3 Mrd. Euro realisiert, davon mehr als 2 Mrd. Euro mit einem Tochterunternehmen, das ein ähnliches Geschäftsmodell wie die ONE GROUP verfolgt.

Als Tochterunternehmen von SORAVIA wird die ONE GROUP mit der ProReal-Serie Privatanlegern weiterhin Investitionsmöglichen in die Finanzierung von Neubauvorhaben ermöglichen. Dabei sind sowohl eine Ausweitung der Finanzierungstätigkeit auf Österreichs Topstandorte als auch neue Produkte geplant.

„Der schnelle Abschluss der neuen strategischen Partnerschaft mit SORAVIA unterstreicht die Attraktivität des Finanzierungsmodells der ONE GROUP. Für unsere bestehenden wie künftigen Anleger haben wir damit eine starke Lösung gefunden. Der beeindruckende Track Record sowie die attraktive Projektpipeline überzeugen – und 140 Jahre SORAVIA sind ein eindeutiger Nachweis für eine langfristig orientierte Kooperation. Die Potenziale gemeinsam zu wachsen sind enorm“, erklärt ONE GROUP Geschäftsführer Malte Thies.

„Wir freuen uns, dass wir mit der ONE GROUP unsere Leistungspalette weiter ausbauen können. Seit über 40 Jahren blicken wir über unsere Konzerntochter auf mehr als 7000 zufriedene Kunden. Kundennähe und Verlässlichkeit sind uns als SORAVIA - wie auch der ONE GROUP - seit jeher wichtig. Nun haben wir führende Anbieter in Deutschland und Österreich gemeinsam im SORAVIA-Konzern vereint. Beide Seiten passen hervorragend zueinander, sowohl hinsichtlich des Geschäftsmodells, der Expansionspläne als auch der Unternehmenskulturen“, ergänzt Erwin Soravia, CEO von SORAVIA. (ahu)