MÜNCHENER VEREIN weiter auf Erfolgsspur

07.02.2013

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Die MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe zeigt mit ihrer Geschäftsentwicklung 2009 den Erfolg der eingeschlagenen strategischen Ausrichtung. Im Ausblick auf das zweite Halbjahr bekräftigt der Vorstand die strategische Fokussierung auf Zielgruppen und zeigt sich optimistisch. Das erklärte das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

(fw/ah) "Im vergangenen Jahr haben wir unsere Produkt-, Service- und Vertriebsqualität weiter verbessert und uns noch stringenter für unsere Zielgruppen Handwerk, die Generation 50Plus sowie der Öffentliche Dienst/Verbände aufgestellt", so Dr. Rainer Reitzler, Vorstandsvorsitzender der MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe. Dafür investierte das Traditionsunternehmen umfangreich zum Beispiel in ein umfassendes, modernes Informations- und Vertriebsportal, in effiziente Serviceprozesse sowie den Ausbau traditioneller und moderner Vertriebswege wie den Direktvertrieb. Schwerpunkt im Produktbereich war auch 2009 die Stärkung des Zusatz- und Pflegestandbeines. Das ist dem Münchner Versicherer mit einem Rekordergebnis von 52 Prozent Wachstum der Pflegezusatzversicherten eindrucksvoll gelungen. Das Beitragsvolumen über alle drei Gesellschaften belief sich auf 655,9 Millionen EUR. Wichtiger Wegbegleiter 2009 war die gewohnt konservativ geführte Anlagenpolitik.

Diese brachte dem unabhängigen Spezialversicherer eine weitere Stärkung seiner soliden Finanzbasis mit einer Steigerung der Kapitalanlagen um 3,7 Prozent auf 4.753,1 Mio. EUR sowie der Eigenkapitalquote auf 25,6 Prozent ein. Auch als Arbeitgeber legte der Versicherer 2009 zu und beschäftige 828 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2008: 810) und verdoppelte nahezu die Ausbildungsstellen. "Im vergangenen Jahr haben wir insgesamt 21 Jugendliche ausgebildet. Unsere Positionierung als Generationen-Versicherer ist nicht nur ein Qualitätsversprechen an unsere Kunden und Vertriebspartner, sondern auch Qualitätsanspruch unserer Personalpolitik, die erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genauso wie junge Talente fördert und zusammenbringt", erläutert Dr. Rainer Reitzler.