Fahrbar oder stationär: Die Maschinen-Policen von R+V

01.12.2021

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Moderne, leistungsfähige Maschinen sind teuer. Einmal angeschafft, sind sie ein wertvoller Teil des Betriebsvermögens. Um den zu schützen, gibt es eine Spezialversicherung: die R+V Maschinenversicherung für fahrbare und stationäre Maschinen.

Stationäre Maschinen

Die stationären, das heißt in der Betriebsstätte installierte Maschinen sind einigen spezifischen Risiken ausgesetzt. Zusätzlich zu den – im Rahmen der Inhaltsversicherung abgedeckten – allgemeinen betrieblichen Gefahren wie Feuer, Leitungswasser oder Einbruch können auch Bedienungsfehler sowie technisches Versagen teure Schäden verursachen.

Die R+V Maschinenversicherung sichert stationäre Maschinen wie Werkzeug-, Druck-, Strömungs- und Holzbearbeitungsmaschinen gegen Beschädigung oder Zerstörung durch Fehler bei der Bedienung, Fahrlässigkeit, Fehler in der Konstruktion, in der Ausführung oder im Material sowie Versagen von Regel-, Mess- oder Sicherheitseinrichtungen.

Fahrbare und transportable Maschinen

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Fahrbare Maschinen wie Kräne, Stapler und Baumaschinen kommen naturgemäß vor allem außerhalb des Betriebsgeländes zum Einsatz. Deswegen unterliegen sie einigen zusätzlichen Risiken: Abgesehen von der Gefahr menschlichen oder technischen Versagens sind sie auch den Naturgewalten ausgesetzt.

Die R+V Maschinenversicherung deckt typische Gefahren für fahrbare Maschinen ab: Neben Schäden durch Bedienungs-, Material-, Konstruktions- oder Funktionsfehler gehören auch die Beschädigung oder Zerstörung der Maschine durch Brand, Blitzschlag und Explosion sowie das Abhandenkommen durch Diebstahl, Einbruchdiebstahl oder Raub dazu.

Für beide Varianten gilt: Erstattung des Zeitwertes bei Totalschaden

Wird die versicherte Maschine beschädigt, so übernimmt die R+V Maschinenversicherung die Reparaturkosten. Dazu gehören unter anderem auch Transportkosten sowie Lohn- und Lohnnebenkosten. Bei einem Totalschaden wird der Zeitwert erstattet, abzüglich des eventuellen Rest- bzw. Schrottwertes.