Lloyd Fonds Holland Eindhoven sichert sich günstige Langfristfinanzierung - Einnahmeüberschuss steigt um über 1 Million Euro
07.02.2013
Die Hamburger Lloyd Fonds AG hat für ihren aktuellen Immobilienfonds Holland Eindhoven die Finanzierungskonditionen besser als prospektiert abgeschlossen und somit den Einnahmeüberschuss des Fonds um über eine Million Euro erhöht.
Holland Eindhoven verfügt über die gesamte Fondslaufzeit bis zum 30. Dezember 2020 über eine Finanzierung zu einem Zinssatz von 4,99 Prozent p.a. Bei der Kalkulation im Emissionsprospekt wurde ursprünglich ein jährlicher Zinssatz von 5,3 Prozent bis 2015 und ab dem Jahr 2016 ein Zinssatz von 6,0 Prozent pro Jahr zugrunde gelegt.
Der nunmehr realisierte Zinssatz wirkt sich gegenüber der Prospektprognose dauerhaft positiv auf die Liquidität des Fonds aus. So wird der Einnahmeüberschuss bezogen auf die Fondslaufzeit knapp 1,2 Millionen Euro höher ausfallen, als im Prospekt ausgewiesen. "Der Einnahmeüberschuss ist für die Anleger des ohnehin schon konservativ kalkulierten Fonds eine großartige Nachricht", freut sich Dr. Torsten Teichert, Vorstandsvorsitzender der Lloyd Fonds AG. "Unterstellt man, dass dieser Überschuss vollständig zur Erhöhung der Auszahlungen verwendet werden wird, würden sich diese im Durchschnitt von aktuell 6,25 Prozent um 0,64 Prozentpunkte auf 6,89 Prozent pro Jahr erhöhen."
Aufgrund der großen Nachfrage im Vertrieb steht der Immobilienfonds Holland Eindhoven kurz vor der Schließung. Der Fonds hat ein Investitionsvolumen in Höhe von 37,14 Millionen Euro, das Emissionskapital liegt bei 17,13 Millionen Euro. Die jährlichen Auszahlungen sind mit anfänglich 6,0 Prozent steigend auf bis zu 7,5 Prozent (auf das Kommanditkapital ohne Agio) geplant. Der Gesamtmittelrückfluss vor Steuern wird nach einer Laufzeit von knapp elf Jahren mit 193,4 Prozent prognostiziert (inkl. Veräußerungserlösen, bezogen auf das Kommanditkapital ohne Agio). Anleger profitieren aufgrund des bestehenden Doppelbesteuerungsabkommens mit den Niederlanden von einer geringen Steuerbelastung.
Quelle: Lloyd Fonds AG