Johannes Führ und Dexia AM setzen auf risikominimierendes Multi Asset

07.02.2013

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Johannes Führ Asset Management und Dexia Asset Management bündeln ihre Kräfte für ein neuartiges Multi Asset-Produkt, wie einer Pressemeldung zu entnehmen ist.

(fw/ah) Im Fokus des neuen Johannes Führ Multi Asset Protect steht eine sich über 12 Monate rollierende Wertuntergrenze. "Selten war die Unsicherheit an den Kapitalmärkten größer als heute. Das Gefühl einer dauerhaften Finanzkrise begleitet die professionellen wie auch die privaten Kapitalanleger", sagt Thomas Mühlberger, im Portfolio-Management bei Johannes Führ Asset Management verantwortlich für den Johannes Führ Multi Asset Protect. Der Portfolio-Manager strebt mittelfristig eine Wertentwicklung an, die höher ist als eine Anlage in Staatsanleihen der Eurozone. Die angestrebte Volatilität liegt auf dem Niveau einer Anlage in Staatsanleihen der Eurozone. Die rollierende Wertuntergrenze liegt bei -5 Prozent und basiert auf einem 20 Tage gleitenden Durchschnitt von Preis/Nettoinventarwert (NAV).

www.johannes-fuehr.de

www.dexia-am.com