Instone beginnt Umbau von Ex-Militärgelände

12.07.2018

Eine Visualisierung der Living Rooms Jefferson St in Mannheim / Foto: © HHVISION

Instone Real Estate hat planmäßig mit dem Bau des Projektes „living room Jefferson St“ begonnen. Innerhalb der nächsten beiden Jahre sollen auf dem ehemaligen Gelände des US-Militärs Eigentumswohnungen entstehen.

Im Nordosten Mannheims, im Stadtteil Käfertal, unterhielt das US-Militär bis vor wenigen Jahren mit der Benjamin-Franklin-Village eine Wohnsiedlung. Nachdem der Militärstandort  aufgelöst wurde, entsteht auf dem Gelände seit 2015 ein eigener Stadtteil. Nach der Fertigstellung im Jahr 2025 soll dieser ca. 9.000 Menschen beheimaten. Im FRANKLIN Quartier ist auch der Projektentwickler Instone Real Estate tätig, der jetzt planmäßig mit dem Bau des Projektes „living romms Jefferson St“ begonnen. Das Projekt mit 96 Eigentumswohnungen soll im Sommer 2020 abgeschlossen werden. Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen werden zwischen 62 und 124 m² groß sein. Zudem realisiert Instone auf dem Nachbargrundstück für die Industria Wohnen-Deutschland 105 Mietwohnungen und eine Kita. Die Rohbauarbeiten für die sechs Mietshäuser sind bereits in vollem Gange.

„Erwartungsgemäß war die Resonanz groß, so dass bereits vor Baubeginn für mehr als die Hälfte der Eigentumswohnungen Kaufverträge geschlossen werden konnten. Damit sind bereits 17,5 Mio. Euro von 32,9 Mio. Euro geplanten Veräußerungserlösen aus den ‚living rooms‘ gesichert. Dies bestärkt uns in unserer Strategie, attraktive Wohnungen für Kapitalanleger und Eigennutzer über unsere deutschlandweit etablierte Plattform zu entwickeln“, zeigt sich Andreas Gräf, CDO der Instone Real Estate, mit dem bisherigen Vertrieb sehr zufrieden.

„Als Universitätsstadt und Verkehrsknotenpunkt in der Region wächst Mannheim seit Jahren und ist auf neue Wohnungen angewiesen. Unsere Vision ist es, ein lebendiges und modernes Quartier zu schaffen, das großzügigen und vielfältigen Wohnraum bietet und damit zur Entlastung des hiesigen Wohnungsmarkts beiträgt“, erläutert Bianca Reinhardt-Weith, Instone Niederlassungsleiterin von Baden-Württemberg, die Ziele des Projekts. (ahu)

www.instone.de