Institutioneller Investor steigt bei „Bamboo Energy Fonds 1“ ein

07.02.2013

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Den offiziellen Zahlen des Branchen-Verbands VGF zufolge gewinnen institutionelleInvestoren im Beteiligungssegment immer mehr an Gewicht. Im zweiten Quartal dieses Jahres wurden hierbei 236,9 Millionen Euro in geschlossene Fonds investiert - immerhin knapp 30 Prozent des Gesamtvolumens. Dies gilt auch für die erste institutionelle Beteiligung an der „Bamboo Energy 1 GmbH & Co. KG“ des Konstanzer Emissionshauses Clean Planet, wie einer Pressemeldung zu entnehmen ist.

(fw/ah) Grund hierfür ist unter anderem, dass die derzeit angebotenen Beteiligungen im Hinblick auf die Renditechancen deutlich über dem Kapitalmarktniveau liegen, die Risiken dabei in der Regel nicht nur transparent im Rahmen der Prospektierung herausgearbeitet werden, sondern zudem durchaus kalkulierbar sind. Voraussetzung für die Beurteilung des Chancen-Risiken-Niveaus ist bei institutionellen Investoren dabei in der Regel immer eine umfassende Due Diligence des hinter dem Fondsprospekt stehenden wirtschaftlichen Konzeptes.

Der Bamboo Fonds bietet im Rahmen einer kurzen Laufzeit von nur 7,5 Jahren nach Schließung nicht nur überdurchschnittliche laufende Ausschüttungen und einen hohen Totalüberschuss. "Die Investoren haben sich zudem durch intensive Gespräche vor Ort und eine umfängliche, tiefgehende Due Diligence von den Chancen des Bambusanbaus und des Verkaufs an Kraftwerksbetreiber überzeugt. Dabei wurde auch herausgearbeitet, dass wir hinsichtlich der Annahmen mit deutlichen Abschlägen gerechnet haben und die letztendliche Ertragschance noch weit über dem Prospektansatz liegt", sagt Konstantin Tsoraklidis als Geschäftsführer von Clean Planet.

www.clean-planet.de