IMMAC investiert in Ostseeklinik in Schleswig-Holstein

07.02.2013

Das Hamburger Emissionshaus IMMAC erweitert seine Produktpalette. Erstmals investiert ein IMMAC-Fonds in eine Reha-Klinik. Die nahe der Landeshauptstadt Kiel gelegene Ostseeklinik Schönberg hat alle Krisen und Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen mit gutem Erfolg überstanden und ist bestens etabliert. Insgesamt wird ein Volumen von 21,7 Millionen Euro ohne Agio investiert, der Eigenkapitalanteil beläuft sich auf 9,7 Millionen Euro. Eine erste Analyse der Ratingagentur TKL bestätigt die Qualität des Fonds: Fünf Sterne vergaben die Hamburger Analysten, die Höchstnote (Gesamtnote 2,19).

(fw/mo) Die Reha-Klinik in Schönberg ist durch ein breites Angebot an Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten konstant hoch belegt. Behandelt werden unter anderem Erkrankungen des Herzens, der Atemwege sowie der Bewegungsorgane. Das neu errichtete Bettenhaus mit Einzelzimmern wurde im März 2010 fertig gestellt und bezogen. Die IMMAC Sozialbau GmbH fungierte dabei als Generalübernehmer. Das bestehende Funktionsgebäude wird derzeit aufwendig modernisiert. Die Patientenappartements sind barrierefrei gestaltet und ausgestattet, vergleichbar mit einem Hotelzimmer der gehobenen Kategorie und können auch von Begleitpersonen genutzt werden. Betreibergesellschaft ist die Ostseeklinik Holm Reinhold Göttsch GmbH & Co. KG.

Der Fonds "Ostseeklinik Schönberg" schüttet monatlich aus. Die Erträge steigen von anfänglich 6,75 Prozent jährlich auf 8,5 Prozent p.a. innerhalb des 15-jährigen Prognosezeitraums. Insgesamt können Anleger während der Vermietungsphase bis 2025 eine prognostizierte Gesamtausschüttung von 111 Prozent erwarten. Zusätzlich erzielen die Anleger einen Rückfluss aus dem den Veräußerungserlös, der mit 132 Prozent des Anlagekapitals kalkuliert wird. Kommanditisten können sich mit mindestens 20.000 Euro (zuzüglich fünf Prozent Agio) beteiligen.