HSBC: Fonds mit Kapitalschutz für dynamisch hybride Versicherungsprodukte

07.02.2013

HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH wartet mit einer Produktinnovation für die Altersvorsoge auf. Mit dem neuen HSBC Global Emerging Markets protect 80 dynamic können Anleger ab sofort risikokontrolliert an den Chancen der Emerging Marketsteilhaben. Dies geht aus einer entsprechenden Pressemitteilung hervor.

(fw/ah) Der von der Bank HSBC France bereitgestellte Kapitalschutz bewirkt, dass Anteile innerhalb der Laufzeit des dem Fonds gewährten Kapitalschutzes zu einem Preis zurückgegeben werden können, der mindestens dem aktuellen Kapitalschutz entspricht.

Der Fonds kann in alle drei Schichten der Altersvorsorge eingebunden werden: die private Rente, die betriebliche Altersvorsorge (bAV) sowie die Riester- und Rüruprente. Olaf Riemer, Direktor und Leiter Vertrieb Versicherungen & IFAs bei HSBC Global Asset Management (Deutschland), hält ein Umdenken bei der Strukturierung der Geldanlage für sinnvoll: "Die Emerging Markets überzeugen durch eine gesunde Alterspyramide und ein stark steigendes Bildungsniveau. Hinzu kommen große Rohstoffvorkommen und ein anziehender privater Konsum. Gleichzeitig ist die Staatsverschuldung viel niedriger als etwa in Europa." Der Fonds investiert in die Länder des MSCI Emerging Markets Index. "Bei manchen Märkten ist das nicht so einfach, weil die Papiere wenig liquide sind beziehungsweise ihre Gewichtung vernachlässigbar ist", erläutert Riemer. "So fällt zum Beispiel Ungarn heraus, während China, Brasilien oder Indien dabei sind." Die HSBC-Spezialisten steuern den Fonds aktiv entsprechend der Markteinschätzung von Trends, Renditen und Volatilitäten nach einem innovativen CPPI-Modell. Der Gedanke dahinter: Das Verlustrisiko im Falle sinkender Kurse an den Wertpapiermärkten zu begrenzen und eine Partizipation an steigenden Wertpapiermärkten zu ermöglichen. Die Reduktion des Cash-Lock-Risikos steht stets im Fokus, um kurzfristige Kaufsignale zu nutzen. Die Kosten sind dabei transparent: Es wird nicht in Dachfonds investiert, Absicherungskosten außerhalb der Managementvergütung, auch als Crash-Put-Kosten bezeichnet, existieren nicht. Die Managementgebühr beträgt 1,50% p.a., die Total-Expense-Ratio (TER) beläuft sich auf 1,65% p.a.

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