Generali richtet Nothilfe-Fonds ein

Mit der Corona-Pandemie erleben wir derzeit eine weltweit dramatische und beispiellose Krisensituation. Die Generali Deutschland AG wird einen Nothilfefonds aufgelegen, der die Betroffenen unterstützt.

Der von Generali Deutschland initiierte Fonds wird 30 Mio. Euro schwer sein und Kunden, Geschäftspartnern und andere Stakeholdern helfen, die von der Covid-19-Pandemie schwer betroffen sind. Dabei werden konkrete Initiativen unterstützt, die in den nächsten Wochen evaluiert werden sollen. Auf kleinen Unternehmen und jungen Geschäftspartnern wird dabei ein besonderer Schwerpunkt liegen.

Der Hilfsfonds ist Teil des Außerordentlichen Internationalen Fonds, den die Generali Group am 13. März angekündigt hat. Dieser wird aus Finanzmitteln von 100 Mio. Euro bestehen und den von der Covid-19-Notlage Betroffenen sofortige Hilfe bieten und die Wiederherstellung in den Ländern unterstützen, in denen die Gruppe aktiv ist. Seit Beginn der weltweiten Covid-19-Krise hat die Generali Group entscheidende Schritte unternommen, um ihre Stakeholder bei der Minderung von Risiken und Auswirkungen zu unterstützen.

„Die Generali ist ein Life-time Partner für viele ihrer Kunden, Vertriebspartner und Stakeholder. Mehr noch, in diesen herausfordernden Zeiten wollen wir unsere Worte in eine konkrete Hilfe umwandeln. Im Rahmen unserer globalen Initiativen werden wir unseren Kunden – mit Schwerpunkt auf kleine Unternehmen wie Restaurants und Hotels – sowie unseren jungen Geschäftspartnern, die von Sperrmaßnahmen betroffen sind, eine außerordentliche finanzielle Unterstützung zukommen lassen und damit zu deren Erhalt und zum Wohlergehen der Gemeinschaft beitragen“, erläutert Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG. (ahu)