Frankfurter Fondsbank: Finanzberater setzen auf Investmentfonds

07.02.2013

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Die unabhängigen Finanzberater Deutschlands setzen bei den Empfehlungen an ihre Kunden auf klassische Investmentfonds. Dies lässt sich einer aktuellen Umfrage der Frankfurter Fondsbank entnehmen.

(fw/ah) Aktien bilden demnach 2011 die wichtigste Assetklasse. Asien und Europa werden von den Vermittlern als besonders attraktive Anlageregionen gesehen. Bei klassischen Investmentfonds sehen 66 Prozent der unabhängigen Vermittler bis Jahresende das höchste Absatzpotential. Auf Riesterprodukte setzen 47 Prozent. Zu Tagesgeld raten 42 Prozent der Vermittler, während rund ein Drittel (30 Prozent) Fondspolicen empfiehlt. Weniger bedeutend sind Exchange Traded Funds (ETFs) und Termingelder, die 28 bzw. 22 Prozent der befragten Berater ihren Kunden empfehlen.

"Als liquider Bestandteil sollten Fonds neben Versicherungslösungen und staatlich geförderten Anlageprodukten in keinem Konzept zur Altersvorsorge fehlen. Investmentfonds sind ein bewährtes Anlageinstrument für die breite Diversifikation von Kundengeldern. Für den Vermögensaufbau und die Vorsorge sind gerade Sparpläne hervorragend geeignet - und dies unabhängig davon, ob man für sich selbst oder für die Ausbildung seiner Kinder spart", sagte Peter Nonner, Geschäftsführer der Frankfurter Fondsbank (FFB). Im Auftrag der Frankfurter Fondsbank hat YouGov Psychonomics AG diese repräsentative Umfrage im Januar 2011 durchgeführt. 1.199 unabhängige Finanzberater haben sich daran beteiligt.

Frankfurter Fondsbank GmbH:

Die Frankfurter Fondsbank GmbH (FFB) wurde Anfang 2002 als Wertpapierhandelsbank gegründet. Die FFB ist auf die Verwahrung von Investmentfonds-Anteilen spezialisiert. Ihre Dienstleistungen richten sich an unabhängige Finanzberater sowie Investmentgesellschaften und Banken.

https://www.frankfurter-fondsbank.de/