Die Visitenkarte – Nach wie vor das Aushängeschild der eigenen Persönlichkeit

27.02.2018

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Im Geschäftsleben ist es wichtig, Kontaktdaten und Positionen schnell und unkompliziert auszutauschen. Ob im Berufsalltag bei Kunden und Interessenten, auf Messen mit Geschäftspartnern oder einfach zum persönlichen Empfehlungsmarketing: Mit einer professionellen Visitenkarte bleiben Sie im Gedächtnis. Informieren Sie sich in diesem Ratgeber, wie eine hochwertige Visitenkarte gestaltet werden sollte.

Weniger ist manchmal mehr

Viele Unternehmer machen einen großen Fehler, denn sie gestalten ihre Visitenkarten möglichst auffällig, bunt und mit Schriftarten, die sonst nicht oft zum Einsatz kommen. Je nach Branche kann dies zwar passend sein, doch in der Finanz- und Immobilienwelt sollten Sie höchstmöglichen Wert ein professionelles und ansprechendes Design legen. Frei nach dem Motto „Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht“ gilt „Weniger ist manchmal mehr.“. Die klassische Visitenkarte gibt alle wichtigen Informationen an den Empfänger weiter.

Visitenkarten sollten immer im Corporate Design gestaltet werden. Das bedeutet, dass die Firmenfarben, das Logo und auch die passenden Schriftarten auf der Visitenkarte wiederzufinden sind. So lässt sich ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Ihnen und Ihrem Unternehmen herstellen.

Viele Menschen nutzen Visitenkarten auch im privaten Bereich, um mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Dies ist eine bewusste Entscheidung, sich nicht nur ausschließlich auf das Smartphone zu verlassen.

Visitenkarten sind auch bei der Jobsuche behilflich

Neben dem Einsatz in der täglichen Arbeitswelt sind Visitenkarten auch sehr beliebt, wenn es um die Jobsuche geht. Gerade bei Ausschreibungen in Führungspositionen kann die Visitenkarte mit den entsprechenden Informationen zum Zünglein auf der Waage werden, was Ihnen letztendlich den Job einbringt. Präsentieren Sie sich gleich von Ihrer besten Seite und geben Sie ihrem potenziellen Arbeitgeber die Möglichkeit, Sie jederzeit kontaktieren zu können.

Verschiedene Designs – Unterschiedliche Papierqualitäten

Vor dem Drucken der Visitenkarten können Sie unmittelbaren Einfluss nehmen. Wählen Sie ein Grunddesign oder gestalten Sie ihre Visitenkarte einfach selbst. Anschließend können Sie die passenden Schriftarten und natürlich auch die Papierqualität bestimmen. Für einmalige Anlässe, wie beispielsweise die oben beschriebene Jobsuche, reicht sicherlich eine mittlere Qualität aus. Visitenkarten für Menschen in Führungspositionen sollten jedoch hochwertiger sein. Zur Verfügung stehen oftmals Hochweiß, Chamois, Gerippt oder Leinen. Auch Visitenkarten mit glänzender Lackoberfläche sind sehr beliebt und versprühen gleich einen Hauch „Eleganz“.

Gehört die Visitenkarte zum „alten Eisen“?

Obwohl viele Menschen ihre Kontaktdaten mit dem Smartphone austauschen, hat die Visitenkarte noch lange nicht ausgedient. Sie ist nach wie vor sehr beliebt, um schnell und ohne die Hilfe eines Handys die Kontaktdaten auszutauschen. Besonders auf Messen erfolgt die Vermittlung von Informationen so deutlich schneller, als per Smartphone. Wenn es schnell gehen muss, viele Menschen um einen Stand herum stehen und Interesse zeigen, ist es das Einfachste, eine Visitenkarte herauszugeben.