Concordia: BU unverzichtbar

07.02.2013

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Eine erschreckende Zahl – fast 200.000 Deutsche müssen jährlich vor dem Erreichen des Rentenalters aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsleben ausscheiden. Auf Grund dieser Entwicklung plädiert die Concordia Versicherungen für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung.

(fw/ck) Schon heute ist jede vierte Rente eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente. Tendenz steigend - und das nicht nur bei körperlich Tätigen. Auch bei den "Büromenschen" steigt die Zahl der Berufsunfähigen mit der Zunahme typischer Zivilisationskrankheiten (zum Beispiel Herz- und Kreislaufleiden, Krebs oder Wirbelsäulenschäden). Oftmals wird das mögliche Risiko fatalerweise unterschätzt, denn gerade die nach 1961 Geborenen würde es besonders hart treffen, wenn die Berufsunfähigkeit eintreten würde. Sie erhalten im Fall des Falles keine gesetzlichen Leistungen mehr. Gezahlt wird nur noch eine abgestufte Erwerbsminderungsrente - ohne Berufsschutz. Der Staat garantiert nur eine Mindestversorgung. Das sind rund 30 % vom Bruttoeinkommen bei einer vollen Erwerbsminderungsrente. Schlimm trifft es auch Berufsanfänger: Sie gehen leer aus. Denn Geld aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhält nur, wer schon 5 Jahre lang versichert ist und mindestens 3 Jahre lang Pflichtbeiträge gezahlt hat. "Wer sich nicht entsprechend absichert, dem droht ein böses Erwachen", warnt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen in Hannover und rät zu einem möglichst frühen Einstieg in die Berufsunfähigkeitsversicherung.

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