BVK zeichnet Bayerische aus

08.11.2018

Die Versicherungsgruppe die Bayerische ist laut dem Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute ein „fairer Versicherungspartner“.

Mit der Initiative „Fairness für Versicherungsvertreter“ möchte der BVK Anreize für kooperative, partnerschaftliche Beziehungen zwischen Versicherern und selbständigen Agenturinhabern schaffen sowie für Transparenz sorgen. Seit 2009 vergibt der Verband deshalb das Siegel "Fairness für Versicherungsvertreter". Ein wesentlicher Teil des Ratingverfahrens besteht in der Durchführung einer standardisierten etwa 15-minütigen Online-Befragung, bei der Vermittler zu verschiedenen Aspekten der Partnerschaft zwischen Versicherer und Vertreter interviewt werden.

In der Hauptverwaltung der Bayerischen übergab Michael H. Heinz, Präsident des BVK, das Siegel mit dem Urteil „sehr gut“ an Martin Gräfer (Vorstand der Bayerischen), Dr. Herbert Schneidemann (Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe), Martin Bauersfeld (Vorstandsvorsitzender der Interessengemeinschaft selbstständiger Vermittler der Bayerischen e.V.) und Dr. Burghard-Orgwin Kaske (Leiter Vertriebsmanagement die Bayerische).

„Diese Auszeichnung freut uns ungemein“, so Martin Gräfer. „Die BVK gehört zu den wichtigsten Verbänden für Versicherungsvermittler, gerade deswegen erfüllt uns dieses Urteil mit Stolz.“

„Mit Hilfe des Siegels können sich Berufseinsteiger oder wechselwillige Vermittler vorab ein neutrales Urteil über ein Versicherungsunternehmen einholen und einschätzen, wie fair ein Versicherer mit seinem Vertrieb umgeht. Hier punktet die Bayerische beeindruckend und zeigt, wie sehr mittelständische Unternehmen wie die Bayerische dem Vertrieb zur Seite stehen und was die Versicherungsgruppe in punkto Service und Innovation leistet“, ergänzt Michael H. Heinz.

„Die Bayerische ist für uns Versicherungsvermittler im Meinungs- und Gedankenaustausch ein ganz besonderer Partner auf Augenhöhe, ausgesprochen menschlich sowie innovativ und zukunftsorientiert. Das Rating bestätigt dies nachhaltig“, so Michael Bauersfeld. (ahu)

www.diebayerische.de