AXA IM: Typische Fondsbesitzer ist männlich und wohnt im Westen

07.02.2013

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Der typische deutsche Investmentfondsbesitzer ist männlich, wohnt in Westdeutschland, nutzt das Internet und verfügt über ein mittleres Einkommen (1.500 – 3.000 Euro). Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Studie von AXA IM.

(fw/ah) Klischee oder Bestätigung? Er kennt sich mit dem Thema Geld- und Kapitalanlage besser aus als andere und hat ein hohes Wissen über Fonds. Hätte er 50.000 Euro zur freien Verfügung, würde er die Familie beschenken (34 %) oder das Geld für eine größere Anschaffung verwenden (32 %). Nur 13 Prozent der Fondsbesitzer würden das Geld auf ein Sparkonto legen.

Zudem setzen fast alle deutschen Fondsbesitzer auf Beratung (95 %). Fondsbesitzer informieren sich beim Thema Finanzen hauptsächlich über Gespräche mit Bank-, Versicherungs- oder Finanzberatern und setzen bei der Fondsauswahl auf einen namhaften Anbieter. Fonds werden immer noch als kompliziert eingestuft: So sind 62 Prozent der Fondsbesitzer weiterhin der Meinung, man bräuchte vertiefte wirtschaftliche Kenntnisse, um in Fonds zu investieren.

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