ARAG: Unfall-Schutz 2012

07.02.2013

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„Damit was passiert, falls was passiert“. Unter dieser Überschrift stellt die ARAG ihren neuen „Unfall-Schutz 2012“ vor. Seit April ist die Versicherung im Vertrieb. Die Grundlage für die Performance dieser Police ist eine Befragung von 1000 Verbrauchern. Die ARAG wollte wissen, was sie sich wünschen würden, wenn es zum Ernstfall gekommen ist. Durchgeführt hat die Studie das Meinungsforschungs-Institut Emnid.

(fw/ck) Die Erwartungen an einen Unfall-Schutz reichen weiter als nur die simple finanzielle Unterstützung. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich nach einem schweren Unfall persönliche Hilfe, damit das gewohnte Leben im eigenen Haushalt weitergehen kann. Eine Unterstützung bei Betreuung des Nachwuchses bspw. brauchen 48,3 %. Nach einem Unfall steht die schnelle und vollständige Wiederherstellung der Gesundheit klar an erster Stelle! 88,9 % der Befragten hielten daher auch Leistungen aus der finanziellen Absicherung der medizinischen Versorgung für besonders wichtig. 44, 4 % der Betroffenen wünschen sich im Bedarfsfall auch Unterstützung bei kosmetischen Operationen und Zahnersatz. Im Bereich Beratung und rechtliche Unterstützung hoffen 56,2 % der Studienteilnehmer, dass sie kompetente Hilfe ohne Wartezeit bekommen. 26,8 % halten einen speziellen Opfer-Rechtsschutz für die Durchsetzung eines angemessenen Täter-Opfer- Ausgleichs für sinnvoll. Aus all diesen Ergebnissen hat die ARAG die Leistungen ihres Unfall-Schutzes geformt.

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