Amundi legt neuen Volafonds auf

07.02.2013

Die französische Amundi, Pionier im Management von Volatilitätsfonds, weitet ihre Volatilitätsfonds-Produktpalette mit der Lancierung des Amundi Funds Absolute Volatility Arbitrage Plus aus. Der Fonds setzt auf eine Arbitrage-Strategie.

(fw/ah) "Im Zentrum von Volatilitäts-Arbitrage-Strategien stehen Fehlbewertungen und Kursunterschiede an den internationalen Finanzmärkten", erklärt Eric Hermitte, Fondsmanager des Amundi Funds Absolute Volatility Arbitrage Plus. Um das Anlageziel des Fonds diversifiziert zu erreichen und Risiken zu begrenzen, setzen Hermitte und sein Team dabei auf folgende Volatilitäts-Arbitrage-Strategien in ausgewählten Asset-Klassen:

Aktienvolatilitätsarbitrage: Nutzung von Volatilitätsunterschieden zwischen Aktien derselben Branche oder zwischen einem Aktienkorb und einem Index.

Aktienindex-Volatilitätsarbitrage: Nutzung erwarteter Volatilitätsdivergenzen oder -konvergenzen zwischen Aktienindizes sowie zwischen Indexoptionen mit unterschiedlichen Laufzeiten.

Zinsvolatilitätsarbitrage: Nutzung erwarteter Volatilitätsdivergenzen oder -konvergenzen zwischen Regionen sowie zwischen unterschiedlichen Laufzeiten in einer Region.

Wandelanleihen-Volatilitätsarbitrage: Nutzung von Bewertungsunterschieden zwischen der impliziten Volatilität der Optionskomponente einer Wandelanleihe und der historischen oder impliziten Volatilität in Optionsmärkten.

"Mit unseren Volatilitätsfonds haben wir in den vergangenen Jahren bereits die hohe Innovationskraft von Amundi unter Beweis gestellt und uns einen hervorragenden Namen unter Anlegern in Deutschland erworben", sagt Hubert Dänner, Leiter von Amundi Deutschland. "Mit Blick auf die aktuelle Marktsituation beobachten wir ein anhaltendes Anlegerinteresse nach solchen Absolute-Return-Strategien, die auch in schwierigen Marktphasen eine nachhaltige Performance erzielen konnten."

www.amundi.com