Als wäre eine Großstadt zu Neukunden geworden

19.01.2021

Matthias Wald, Leiter Vertrieb bei Swiss Life Deutschland / Foto: © Swiss Life

Großstädte sind dadurch definiert, dass in ihnen mindestens 100.000 Menschen leben. Eine so große Zahl an Neukunden haben die Finanzberatungen der Swiss Life Gruppe hinzugewonnen, vor allem aus der jungen Generation. Mehr als die Hälfte der Neukunden haben ein Altersvorsorgeprodukt abgeschlossen.

Die Swiss Life-Gruppe in Deutschland beschäftigt in ihren Finanzberatungen Swiss Life Select, tecis, HORBACH, ProVentus und SwissCompare mehr als 4.600 Beraterinnen und Berater, die sich um die Vorsorge ihrer Kunden kümmern. „Wir standen vielen neuen und bestehenden Kunden in Zeiten der Unsicherheit beratend zur Seite, damit sie mit Zuversicht in eine selbstbestimmte Zukunft blicken können“, berichtet Matthias Wald, Leiter Vertrieb bei Swiss Life Deutschland.

Von den mehr als 100.000 Neukunden sind 69 % zwischen 16 und 35 Jahre alt. „Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die jungen Menschen mehr und mehr für ihre eigene Vorsorge stark machen und sich durch qualifizierte Beratung unterstützen lassen“, so Wald. „Ein junges und gut ausgebildetes Beratungsteam kennt die Lebenswirklichkeit der jungen Leute und befähigt sie zu eigenverantwortlichem Handeln in Sachen Finanzen.“

Von allen Neukunden haben im vergangenen Jahr 55 % ein Altersvorsorgeprodukt abgeschlossen. Nummer 1 war hier die private Rentenversicherung, für die sich 36 % aller Neukunden entscheiden. Knapp dahinter folgt die Riester-Rente mit 33 %. Die am zweithäufigsten abgeschlossene Produktsparte war die Arbeitskraftabsicherung. Hier haben 39 % der Neukunden einen Vertrag unterzeichnet. Mit deutlichem Abstand folgen Investmentprodukte, die von 18 % der Neukunden abgeschlossen wurden.

Gerade bei den Generation Z (zwischen 1997 und 2012 geboren) und Y (in den 80er und 90er Jahren geboren) ist der Trend zur Arbeitskraftabsicherung, zur Altersvorsorge und zum Investment stark ausgeprägt. So haben 66 % der jungen Neukunden sich für Vorsorgeprodukte entschieden, 50 % haben ihre Arbeitskraft abgesichert und 18 % Kapitalmarktprodukte erworben. Von den 36- bis 55-jährigen haben lediglich 11 % Investmentprodukte erworben. (ahu)