Allianz: APKV übernimmt Kosten bei der Entfernung von schlechten Brustimplantaten
07.02.2013
Das Thema ist zurzeit in aller Munde: Silikonimplantate des Herstellers Poly Implant Prothèse (PIP) sind unter den Verdacht geraten, zu medizinischen Komplikationen zu führen. Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) unterstützt ihre betroffenen Versicherten und übernimmt alle Kosten für die Entfernung oder den Ersatz der PIP-Implantate.
(fw/ck) Die APKV erstattet die Kosten sowohl ihrer stationär zusatzversicherten als auch ihrer voll versicherten Kundinnen - im gleichen Umfang wie bei anderen medizinisch notwendigen Operationen. Dabei rechnet die APKV auf Kundenwunsch direkt mit den Krankenhäusern und Kliniken ab. Außerdem prüft die Versicherung intern aktiv Regressmöglichkeiten gegenüber den Verursachern.
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