1 für Deutsche Finance

25.07.2019

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Der Fonds DF Deutsche Finance Investment Fund 14 wurde vom Wertpapieranalysten Philip Nerb bewertet und hat die Note 1 („ausgezeichnet“) erhalten. Sowohl die Anbieterin als auch das Anlagekonzept überzeugen ihn.

Mit dem DF Deutsche Finance Investment Fund 14 bietet die Deutsche Finance Group Privatanlegern die Möglichkeit, weltweit in institutionelle Immobilien-Investitionsstrategien und –projekte zu investieren. Die Beteiligung erfolgt dabei über institutionelle Investmentvehikel, die üblicherweise kapitalstarken Investoren mit wiederkehrendem Anlagebedarf vorbehalten sind. Die Investitionen werden von lokalen Marktführern verantwortet. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich an von der Deutschen Finance verantworteten institutionellen Club-Deals zu beteiligen. Das Fondskapital wird weltweit in institutionelle Immobilien-Investitionsstrategien und –projekte unterschiedliche Reifegrade. Durch die weltweite Ausrichtung müsse sich die Deutsche Finance auch direkt und indirekt mit unterschiedlichen Kulturen und Gepflogenheiten auseinandersetzen.

„Elite der institutionellen Investoren“

Für die Deutsche Finance findet Philip Nerb nur lobende Worte. So zähle das Münchner Unternehmen inzwischen zur „internationalen Elite der institutionellen Investoren“ und verfüge über eine überzeugende Leistungsbilanz. Auch spreche die hohe Wiederanlagequote von über 12 % für ein hohes Maß an Zufriedenheit auf Anlegerebene, gerade vor dem Hintergrund der erst knapp 15-jährigen Unternehmensgeschichte. Zudem verfüge das Unternehmen über einen exzellenten Marktzugang und professionelle Auswahlparameter, die eine Vielzahl von Beteiligungen an hochattraktiven institutionellen Investmentstrategien ermöglichen würden. Bislang wurden über 1.500 Direktinvestments mit hohen Rückflüssen veräußert und die absolute Rendite für die Direktinvestments steigt weiter an.

Die Mindestbeteiligung beträgt 5.000 Euro zzgl. 5 % Agio. Die Investitionsquote beträgt inkl. Agio und Transaktionskosten 82,44. Anleger sollen während der Beitrittsphase 2 % des Vorabergebnisses als Ausschüttung erhalten, anschließend soll an sie eine Vorzugsausschüttung von 5 % fließen. In der Folgezeit sollen 15 % an die KVG und 15 % an die Anleger gehen. Der kumulierte Gesamtmittelrückfluss beträgt laut Prognose 152 %. Fremdkapital ist grundsätzlich nur zur Anschubfinanzierung in den ersten 18 Monaten erlaubt.

Der Fonds hat eine geplante Laufzeit von sechs Jahren, die Philip Nerb als „angenehm kurz“ bezeichnet. Das Zielvolumen des Fonds beträgt 35 Mio. Euro und kann maximal bis zu 100 Mio. Euro erreichen. Aufgrund der Platzierungserfolge der bisherigen Emissionen geht Philip Nerb davon aus, dass das Maximalvolumen erreicht wird. In der Folge wäre eine noch höhere Diversifikation mit einem noch besseren Chance-Risiko-Profil für die Anleger möglich. (ahu)

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Ratinganalyse WA-DF PrivateFund14-eb